Vollblutanalyse
Ohne eine gute Analyse der Labor-Ergebnisse und das gilt auch für Vollblut kommt es zwangsweise zu Fehlinterpretation, auch bei der Haarmineralanalyse. Ich habe über 40 Jahre Erfahrung mit Mineralstoffen etc. .
"Labor Ärzte" bieten die Analyse ja auch an, kennen aber den internistischen Teil nicht und kennen den Patienten nicht.
Heilpraktiker haben oft nicht das Hintergrund Wissen.
Viele Ärzte haben nicht wie ich eine Bibliothek von spezieller Fachliteratur dazu studiert. In meinem Semester war ich der einzige, der "Chemie" bestanden hat - die anderen mussten die Prüfung und Praktika wiederholen.
"Eine Blutentnahme vor Ort ist erforderlich" schreibt der Laborarzt, der Kunden ziehen will.
Blut muss von Praxen aus gekühlt transportiert werden - was in meinem Fall geschieht. Aber viele Praxen lassen ihre Proben per Post ungekühlt zu Biovis etc versenden. Blutkörperchen platzen auf dem Weg. Mit Heparinblut vllt weniger. Schon ein langes Stauen am Arm während der Abnahme läßt sie platzen.
Vollblutanalysen: "11+4" (62 eu; Magnesium, Selen, Zink, Calcium, Kalium, Natrium, Phosphor, Chrom, Kupfer, Mangan, Molybdän, Blei, Cadmium, Nickel, Quecksilber) oder
"11+6" (auch Aluminium und Arsen; 81 Euro) bedeutet und kostet. Heißt jetzt in meinem Labor "12+6".
LINK.
https://www.imd-berlin.de/fachinformationen/diagnostikinformationen/die-vollblutmineralanalyse
Viele Minerale kann man aus gewöhnlichen ("Serum") Blut nicht gut bestimmen. Beispiele:
# Eisen ist nur zu 1% im Serum (mit dem die meisten Ärzte noch arbeiten).
# Zink nur zu 7%
# Magnesium zu 32%
# Kalium befindet sich nur zu 1% außerhalb der Zelle, im Blut. Dennoch reicht das den meisten Ärzten schon seit Jahrzehnten aus um sich "ein Bild" zu machen.
# Schwermetalle nur mit Metall freien Röhrchen abnehmen!
Fehlinterpretation Beispiel Selen: der Normwert ist ein Krankwert, dank einer Population, die im Mangelgebiet lebt. Der Gesundwert liegt deutlich höher (fast das doppelte).