Vitamin B12, B6 und Folsäure und Depression, Erschöpfung und Gedächtnisstörung
In Studien wirksame Supplemente bei DEPRESSION, Ängste, Burnout, Schlafstörung:
Ist ihr CRP hoch? Gegen Entzündung des Gehirns:
LINK. (Mizel-) Curcuma und Weihrauch - fragen sie mich nach den richtigen Präparaten ! Kein Küchen-Kurkuma aus dem Reformladen! Eine Metanalyse von 2017 mit 7 Studien zeigte eine deutliche Wirkung (gegen Placebo) auf Depressionen - durch den Schutz der Gehirnzellen vor Giften: 1/2 bis 1 gr als getestete Dosis würde jedes Gericht überwürzen, denn ein Esslöffel enthält nur 136 mg Curcumin. Auch wenn Piperin die Aufnahme 20fach erhöht. Psychiatern scheint die Mizel-Form die es seit Jahrzehnten gibt noch nicht bekannt zu sein, ...
Omega 3 FS 3 Gramm täglich anfangs = 3x2 Kaps. Fetter Fisch wie Makrele, Sardinen, Thun ist sehr Quecksilber belastet, Lachs soll als Zuchtlachs das giftigste Nahrungsmittel sein, Hering nicht aus der Nordsee
Melatonin
Mineralien und Mikronährstoffe: Lesen Sie bitte auch unter Eisen weiter. "Basenpulver6" morgens nach dem Aufwachen zum Entsäuern.
Magnesium 3-4x200mg täglich (auch bei Major-Depression und Entzündungen, auch bei MS, oder einfach prophylaktisch. LINK.
oder Magnesium - Threonate. (ist etwas hirn-gängiger, aber teurer). oder emag von emagnesium, damit es schneller geht den Magnesium Mangel auszugleichen.
Bereits 1921 wurde eine Studie zu Magnesium bei erregten Depressiven veröffentlicht: in 220 von 250 Fällen. Neure Studien zeigen eine rasche Erholung von schweren Depression in weniger als einer Woche! Magnesium entspannt nicht nur die Muskeln, auch die Gefäße und die Psyche. (In meiner klinischen Zeit wurde von bornierten Oberärzten als erstes immer Magnesium abgesetzt!)
Calcium bei saisonaler Depression: Mineralien wie Calcium (nie ohne Magnesium bitte) und Magnesium bauen die Stress-Säuren ab.
Kalium, .... Selen 300ygr - nicht auf Dauer - Spiegel kontrollieren lassen! Ziel 120mg/dl = über dem "Grenzwert", am besten aber aus dem Vollblut.
Vitamin C, das die Bluthirnschranke überwindet, optimiert den Kalziumumsatz und wirkt so gegen Depressionen und macht munter.
Bei Erschöpfung: Vitamin C 8x1 gr täglich mindestens über den Tag verteilt,
Magnesium 3x300mg, mit Abstand zum Eisen (+Acerola“), B12, Folsäure, B Komplex, Jod 100ygr, HbA1c messen, Humiscure ev. gegen Leaky Gut
Wenig Kohlehydrate, mehr Fette und Proteine
"Zinkmangel und der Schweregrad einer depressiven Symptomatik stehen signifikant in Zusammenhang". Für Zink-Supplemente konnte ein antidepressiver Effekt nachgewiesen werden (17 Studien zeigten einen niedrigen Zink-Spiegel bei Depression - reduziert die Gehirn-Entzündung; auch notwendig um Serotonin zu produzieren und damit Melatonin). Weitere Folgen: schlechte Wundheilung, Fertilitätsstörung, Wachstumsdepression, Haarwuchsprobleme, wiederkehrende Infekte, ...
Lithiumorotat 5-20 mg
Vitamin D3 Jeder Patient erhält von mir eine Vitamin D3 Therapie.
Bei Hormon-Mangel im Labor: DHEA, ... oft liegt keine Depression vor, sondern ein Progesteron Mangel . Oder Testosteron. GABA kann auch gestört sein. Sexualhormonmangel hängt eng mit Schilddrüse und Stresshormonen zusammen - siehe dort.
Carotinoide: eine US-Studie maß den Wert in der Blutbahn und konnte eine Dosis-Wirkungs-Beziehung feststellen.
Möhren nicht schälen, auch wenn es im Verdummungs- Fernsehen gleich nach dem Einschalten photogen auf allen Sendern gezeigt wird. Auch beim Ingwer sind die wirkmächtigsten Teile in der Schale. Ganzheitlich essen und weniger wegwerfen. Nicht in der verarbeiteten Form - Ingwer Pulver hat seine Öle verloren.
Vitamin A Säuren in einer Portion Leber reichen schon um einen Abort auszulösen . Also Carotinoide wie Astaxanthin!
Ein Mangel an Vitamin A und B12 läßt bestimmte Hirnregionen schrumpfen und Stressresistenz mindern.
Vitamin B Komplex mit: B1,6,9,12: Vitamin B12 - Resorptionsstörung wird meist durch R-Protein-Mangel im Speichel verursacht, meist bei Senioren. Diese ernähren sich zudem oft einseitig, ebenfalls Demente, und Depressive, auch deren Angehörige sind in Untersuchung diesbezüglich aufgefallen und litten unter einem Vitamin B12 Mangel. Daher gibt es Präparate die sublingual (mindestens 1000yg) dennoch gut aufgenommen werden.
Folat = B 9-Vitamin: depressive Verstimmungen und Reizbarkeit können in Zusammenhang mit einem Vitamin B9-Mangel stehen.
Der Name kommt von Folium, Blatt. Frühere Untersuchungen brachten Depressionen mit einem niedrigen Folat-Wert im Blut in Zusammenhang. Neue Langzeitstudien zeigen ein bis zu verdreifachtes Risiko für schwere Depressionen. Künstliche Präparate aus Erdöl=Synthese helfen scheinbar nicht.
Jeder 3.bis 4.Depressive hat einen Folsäure-Mangel. B1,2,3,6,9,12, Biotin - Lesen sie weiter unter B-Vitamine.
Weitere Naturwirkstoffe mit Nachweisen bester Wirksamkeit bei Depressionen: Bromelain, Colostrum, DMAE, kolloidales Gold, Ginkgo bil., Rooibostee, Spirulina, Strophanthin, Vitalpilze,
Entsäuern,
Dr. Naidoo: Safran erhöht Glutamat und Dopamin, Kurkuma; Oregano/Carvacrol (marinieren sie Oliven und Feta), Lavendel, Passionsblume, Kamille). Mittelmeerdiät mit Olivenöl als Hauptfettquelle, Bohnen, viel Gemüse, Eiweiß fast nur aus Meeresfrüchten und Kichererbsen, die Römer aßen fast nur Linsen als Eiweiß, keine oder nur wenig Milch.
Viren und Pilze eliminieren: CDL, kein Zucker /KH mit hohem GI, Meiden Sie Aspartam u.a. Süßstoffe (auch Stevia nur in Maßen)
Probiotikum mit 10 Mrd. Keimen (auch nach Dr. Naidoo, Harvard-Psychiaterin) Joghurt, Tempeh, Miso, Sauerkraut und die Tricks mit der Pasteurisierung, Bergkäse, Kefir, Kombucha, Kimchi.). Dazu logischerweise auch deren Futter/Präbiotika: vielseitig essen! Bohnen, Hafer, Beeren, Knoblauch, Zwiebeln, Löwenzahn, Lauch, Topinambur, ...
Kohlehydrate mit niedrigem GI: Vollkorn, Hafer, ...
gesunde Fette: Olivenöl, Kokos (netto ist yamyam, Nüsse, ...)
Coenzym Q10 als UbiqinOL 100 bis 300 mg
Hanf/ CBD anfangs 4%iger Vollextrakt mit 2x5 Tropfen, später in individueller Anpassung mehr falls notwendig - (--> Serotonin), brasilianische Forscher konnten zeigen, das CDB schnell wirksam ist und sowohl die serotonerge als auch glutamatkortikale Signalübertragung durch den 5HT1A Rezeptor verstärkt.
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Es gibt zahlreiche Supplemente die Wirkungen bei Depressionen gezeigt haben - werden mangels Lobby und zu geringen Kosten nicht angewendet!
In Studien zeigte sich ein niedriger Eisenspiegel in Verbindung mit Depressionen (die Basalganglien enthalten normalerweise viel Eisen).
Taurin bei Parkinson und Depressionen. Kaffee erhöht den Antrieb, ist aber bei Unruhe hinderlich.
Serotonin /Neurotransmitter Co-Faktoren: Proteine + Zink, B6
(Proteine wie Phenylalanin, Tyrosin; 5 HTP (statt L Tryptophan))
Beachtet werden sollten das GABA/Glutamat-Gleichgewicht ... und die "Mood Food Studie" der EU: Tryptophan/Eiweiß-Verhältnis
Die Co-Faktoren in der Hirn-eigenen Produktion von Serotonin:
Serotonin wird im menschlichen Körper hergestellt aus Tryptophan, einer essentiellen Aminosäure, die die Blut-Hirn-Schranke überwindet.
In den Apotheken gibt es Tryptophan gegen Depression. Bloß nicht in den Arztpraxen. In den Arztpraxen werden Präparate der Pharmaindustrie rezeptiert, nicht das natürliche Tryptophan.
Während die Pharma-Präparate laut ausführlichen Studien in ihrer Wirkung vergleichbar sind mit Placebo (z.B. Prozac, Fluctin) gibt es genügend Studien, selbstverständlich auch eigene Beobachtungen, dass Tryptophan hilft: auf ganz natürliche Weise den Menschen besser schlafen lässt, die Stimmung bessert, Depression weg nimmt, Abstand schafft zu den quälenden Ereignissen des Alltages.
Serotonin wird aus diesem Grund auch Chefhormon genannt, da es in einem Tierrudel, beim Leitwolf, beim Leitaffen vermehrt auftritt (macht gute Laune, macht souverän). In den Arztpraxen möchte aber die Pharmaindustrie der einzige Chef bleiben, ....
Dr. Retzek: "50% der Menschen in psychotherapeutischer Behandlung haben kein ‘Psycho’-Problem, sondern ein biochemisches ->
meint einen Mangel an Zink & Vitamin B6 und damit in Folge oft auch einen Mangel an den Vitamin-B6 abhängigen Neurotransmittern (u.a. Serotonin, Melatonin, Dopamin)." LINK. Auch Acethylcholin ist neben GABA, Dopamin in ihre Wirkung reduziert.
In meiner Praxis wird immer der Homocystein Spiegel bestimmt, der ansteigt, wenn Vitamin B6,9,12 niedrig sind: bestimmen lassen und ausgleichen ! B-Vitamine sind ALLGEMEIN als sie "Nerven-Vitamine" bekannt und werden durch Weißmehl, Zucker und Alkohol verbraucht.
So kann das Gehirn aus Tryptophan auch Serotonin herstellen - dank dieser Co-Faktoren. Wenn die Depression überhaupt durch einen Serotonin-Mangel ausgelöst wurde, was jetzt 2022 vielerorts bezweifelt wird.
Die Aminosäuren Tyrosin und Phenylalanin versorgen den Körper mit einem Benzolring, der seinerseits für die Synthese der Botenstoffe Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin zuständig ist.
5-HTP , Tryptophan, als Vorläufer des Neurotransmitters und s.g. „Glückshormons“ Serotonin, erhöht dessen Aktivität und unterstützt auf diese Weise Wirkung gegen Depressionen. Braucht aber Vitamin B6 und Zink zum Aufbau zu Serotonin
SAMe 400mg (in den ersten 2 Wochen, dann 2x400mg für 4 Wochen - die Hälfte erreicht so eine Besserung, ev 4x400; auch mit SSRI zusammen möglich; SAM = S-Adenosyl-Methionin, die stoffwechselaktive Form der schwefelhaltigen Aminosäure Methionin, steigert kontrolliert den Serotonin-Spiegel sowie den Serumspiegel von Phosphatidylserin und Dopamin, kann damit sehr hilfreich gegen Depressionen und Burnout angehen. Die Umwandlung von Methionin in Homocystein und zurück zur Regeneration von Methionin findet mit Vitamin B12 und Folsäure statt. SAM ist dabei ein Zwischenprodukt und erwies sich (in 2 Wochen) als antidepressiv. Auch wenn übliche Antidepressiva versagen (in 40 % der Behandlungen), und besser verträglich. Zusätzlich0,5 bis 2 mg Folsäure und 1000 ygr B12!
Bei Konzentrationsstörungen: kolloidales Gold, Omega3 3gr, Eisen 10-50 mg, Folsäure 5 mg, Vitamin B6, B12, alpha Liponsäure, Curcumin, DHEA, DMAE, Ginkgo bil., Grapefruitkernextrakt, grüner Tee, Kombucha, L-Carnitin, Melatonin, OPC, Spirulina platensis, Entsäuern
Schlaf/was sollte eher abends eingenommen werden: Melatonin 5 mg, Omega3 3 gr, Vitamin B6 50-100 mg, Magnesium 600mg, Bromelain, Colostrum, Curcumin, DMAE (in Lachs, Sardinen; wird zu Cholinà Acethylcholin), Gotu Kola, Lapachotee Kapseln, kolloidales Gold, Q10, Rooibostee, Reishi Heilpilz, Vitamin C, OPC, Entsäuern Calm ess.; melatonin bei Einschlafstörung eher sublingual, bei Durchschlafstörung 5HTP,
https://praxiskuepper.de--> schlafstoerungen/schlaf-hygiene-tipps/
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Johanniskraut, das in Kliniken für Depression ebenfalls angewendet wird.
Bei einem Morgentief gibt man die kompletten 900 mg morgens - ansonsten kann man sie in drei Gaben a 300 mg über den Tag verteilen.
Johanniskraut senkt das Stresshormon Cortisol und erhöht gleichzeitig die Menge der Neurotransmitter.
Es ist laut Studien erfolgreicher als das Standardtherapeutikum.
Wenn sie es zusätzlich zu Progesteron einnehmen müssen sie ev. die Dosis reduzieren (Leberstoffwechsel kontrollieren!).
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Amygdalin: https://www.flora-pharm.de/vitalstoffe/vitaminoid-abc.htm#amygdalin