Süßstoffe und Depression
Aspartam / Süßstoffe :
Die NIH-AARP-Studie begleitete 567.000 Teilnehmer ein Jahrzehnt lang:
gesüßte Getränke erhöhen das Depressions-Risiko.
Auch Zucker im Kaffee macht den positiven Effekt von Kaffee weg.
Das Verwenden von künstlichen Süßstoffen wie Aspartam und Saccharin wurde mit einem erhöhtem Depressions-Risiko in Zusammenhang gebracht. (Guo, Park, Freedman).
Eine frühere Untersuchung der Western Reserve University musste wegen so starker depressiver Wirkungen gestoppt werden, ...
Walten und Hudak in "Biologische Psychiatrie:"
"... sollte bei Personen mit Gemütsstörungen von abgeraten werden".
Dr. Naidoo: besonders Aspartam, aber auch Stevia, Maltit, Sorbit, Xylit, Erythrit sind Gift fürs Gehirn und regulieren die Neurotransmitter falsch.
2017 ergab eine Aspartam - Überblicks -Studie (Cola-Light) eine Anreicherung im Hirn, wodurch die Freisetzung von Glückshormonen gehemmt wurde (Dopamin, Noradrenalin, Serotonin). Zudem machen die freien Radikale Hirnschäden. Sucralose verändert die Darmflora und fördert depressiv machende Bakterien. Myeloperoxidase, ein Entzündungsmarker wird zudem erhöht.
In einer verhaltensneurologischen Studie wurde mit der Hälfte der täglich erlaubten Aspartam-Menge nach nur 8 Tagen stärkere Symptome von Depression und Reizbarkeit festgestellt und schlechtere Leistungen bei Gehirnfunktions-Tests festgestellt. Bei vorher psychisch GESUNDEN.
Künstliche Süßstoffe befinden sich laut Whitehouse, Boullata und McCauley in 6000 Produkten (the potentail toxicity of artificial sweeteners):
Müsli, Marmeladen, Kaugummi, Puddings, Atemerfrischungspillen, "Energieriegel", Joghurts, ....
"Es ist unmöglich den täglichen Kontakt damit vollständig zu vermeiden" schreiben die Wissenschaftler.
In Tierexperimenten erwies sich Zucker als 4 x stärker als Kokain. (Siehe Depression: unser Gehirn ißt, was es ist).
Buddha: unglücklich macht uns was wir nicht loslassen können (dem Sinn nach).
Alles Leid der Welt geschieht durch Anhaftung
Leid entsteht durch Begierde, Anhaftung und Egoismus.
In der chinesischen Medizin, die ich in den 80er Jahren studierte ist Zucker und extremer die Süßstoffe ein "extremes Yin" und damit schwächend in Körper und Geist.
Dr. Greger: (nutritionfact.org - DER Ernährungsarzt in den USA, Rede vor dem Kongress, 1000 Vorträge vor Ärzten).
"das Verlangen nach Zucker kann man durch komplette Abstinenz für etwa 2 Wochen (dann auch keine Süßstoffe) beseitigen und wieder auf normal stellen" (dem Sinn nach zusammengefasst)
- das gilt auch für Salz, was jeder, der mal 2 Wochen gefastet hat kennt.