Das furchtbare Fluoxetin und Bestechung in Schweden
Das erste SSRI über Bestechung geboren macht Eli Lilly zum Weltkonzern
SSRI´s plötzlich abzusetzen erhöht das Risiko enorm, jede Veränderung der Dosis. Das liegt an den Entzugssymptomen.
Das erste SSRI Fluoxetin musste in den Markt gedrückt werden, weil Eli Lilly in finanziellen Schwierigkeiten steckte. Anfangs wollte das Management es noch einlagern, denn auch die FDA (US-Gesundheitsbehörde) war skeptisch und entdeckte schwere Fehler: Patienten, denen es schon kurz nach der Einnahme nicht gut gegangen war wurden aus der Studie heimlich entfernt (kommt oft vor). Manche erhielten Beruhigungsmittel, was die Studie weiter wertlos machte.
Doch als ein Vorstandsmitglied amerikanischer Präsident wurde (Georg Bush Senior) wurde damit argumentiert, dass die Firma doch eine amerikanische ist und damit traten die Serotonin- Wiederaufnahmehemmer ihren Siegeszug durch die ganze Welt an.
Der Vizepräsident kam aus Indiana, wo Eli Lilly sitzt und Mitarbeiter des Konzerns saßen in der Aufsichtskommission der Gesundheitsbehörde.
Anfangs fand die deutsche Aufsichtsbehörde, dass diese Antidepressiva noch "völlig ungeeignet für die Behandlung von Depressionen" seien und fügte hinzu, nach Einschätzung der Patienten gibt es keine Wirkung, nach der der Psychiater schon.
Diese Bestseller haben dennoch in den letzten 30 Jahren die reichsten Konzerne der Welt der "Forbes Liste" gemacht.
Mit dem ersten SSRI wurde ELI Lilly zu einem der 10 größten Unternehmen der Welt.
Prof. Goetzsche:
"ohne die Hilfe korrupter Psychiater hätten sie keine großen Umsätze gemacht, ... Korruption ist im amerikanischen Gesundheitswesen weit verbreitet, sogar in Schweden findet man sie: als der Direkter von Eli Lilly in Schweden Psychiatern die Daten zeigte lachten sie und sagten damit könne doch nicht im Ernst eine Zulassung beantragt werden.
Sie lachten nicht lange. Der Lilly Mann fand den "unabhängigen " entscheidenden Psychiater im schwedischen Zentralamt Anders Forsman. Der hatte auch kurz zuvor über das SSRI gelacht, doch als er von Eli Lilly gefragt wurde was notwendig ist, damit es zugelassen wird, antwortete er "20.000 Dollar von denen das Finanzamt nichts erfahren sollte".
Soviel kostet normalerweise ein Mord und nicht zahlreiche.
Todesfälle verschwanden nun in Fußnoten. Der Satz "Fünf hatten Halluzinationen und versuchten sich das Leben zu nehmen, vier davon mit Erfolg" wurde geändert in " bei fünf anderen Probanden war die Wirkung unterschiedlich".
Der Vorsitzende des schwedischen Anti-Korruptionsinstituts schrieb an das Justizministerium: "Forsman hoffte, es werde weitere "Verfahren" geben und nahm das "Schmiermittel" an".
Der Lilly Mann: auch in Deutschland gab es "unorthodoxe" Lobbymethoden bei der Zulassung.
Vorsorglich entließ der Konzern später die Leute die davon wussten und wusch sich rein. Die Auftragsmörder verschwanden damit.
Forsman arbeitet als Gutachter vor Gericht, wo er weiter lügen kann.
Es gab damals noch kaum depressive Patienten. Fluoxetin wurde daher als Stimmungs-Aufheller vermarktet, es wirkt ja ähnlich Kokain und Amphetamin.
Die Warnungen auf dem Beipackzettel lassen heute keinen Zweifel daran, das es einen Menschen verrückt machen kann wie Drogen.
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Und heute? Schäden werden verschleiert, es geht um Milliarden. Die Patienten wissen nicht, dass sich Depressionen von selbst beenden (Prof. Goetzsche: natürliche Remission) und schreiben das den Pharmaka zu.
Behörden wollen ihren Irrtum nicht zugeben und zögern viele Jahre bevor sie warnen. In den ersten 9 Jahren erhielt die FDA 39.000 Anzeigen von Schäden (Hunderte ungewöhnliche Suizide, Berichte über feindseliges Verhalten, ungewöhnliche Morde, Psychosen, Verwirrungen, abnormes Denken, Krämpfe, Amnesie, sexuelle Störungen.
In einer dänischen Studie berichteten 500 Patienten, dass sie ihre Gedanken und Gefühle nicht mehr so gut steuern können und ihre Persönlichkeit sich veränderte. Prof. Goetzsche wies auf diese Gefahr im Fernsehen hin.
Eine britischen Studie: 78% von 2003 Patienten glaubten Antidepressiva machen abhängig. Psychiater dazu: man muss nur mitteilen, dass abhängig sein kein Problem ist.
Neuseeland, Studie mit 1829 Patienten: 62% sexuellen Probleme, 60% emotional abgestumpft, 47 % fanden sie seien nicht mehr sie selbst, 39 % hatten Suizidneigungen - der größte Skandal dabei: Ärzte hatten sie auf diese möglichen Veränderungen nicht hingewiesen, auch nicht, das das SSRI und die Persönlichkeits-Veränderungen sich auf Beziehungen zu anderen Menschen auswirken können, nicht nur durch die gestörte Sexualität.
Bei einem Viertel von 3516 Patienten war quälende Unruhe das Hauptproblem.
Über die Mythologie der Antidepressiva werden weiterhin auch Kinder in den Suizid getrieben und die Ärzte behaupten sie schützen davor.
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Besorgte Psychiater wiesen die Gesundheitsbehörde darauf hin und wurden belogen. Im Geheimen beschäftigte man sich aber damit und ein Eli Lilly Mann hatte der FDA gegenüber schon längst zugegeben, dass es ein Suizidrisiko und weitere Probleme gibt. Ebenso hatte die deutsche Arzneimittelbehörde schon längst (1991) Daten von Eli Lilly darüber, dass sich das Suizidrisiko fast verdoppelt hatte - im Gegensatz zu Placebo.
In psychiatrischen Großkliniken der Homöopathen um 1900 wurde ein halbiertes Suizidrisiko amtlich bestätigt - nur halb so viel in "normalen Kliniken", in denen damals nur verwahrt wurde, also nur die natürliche Selbstheilung abgewartet wurde. Aber dieser Kliniken waren ja längst von Amts wegen "aus Hygiene-Gründen" geschlossen worden.
Waren die 90er Jahre nicht das Jahrzehnt des Kokains? Welches kalt und un-empathisch macht? Wenn ich ein Arzneimittel, was wie Kokain oder Amphetamin (ein weiteres Stimulanz) wirkt gebe, wundert es eigentlich nicht, wenn die Suizidrate und Gewaltrate höher ist.
Die besagten "besorgten Psychiater" um Dr. Teicher durften der FDA ihre Befunde nicht vorlegen, statt dessen wurde der Ehefrau eine Stelle bei Eli Lilly angeboten.
Ich nenne es das das "Putin" Verfahren": ignorieren, auf eine schwarze Liste setzen zum isolieren oder denunzieren, sie oder nahe Angehörige zu kaufen, bedrohen und zuletzt zu töten, wenn das nichts nützt. Putin hat das schon in seiner Zeit in DDR in den 80er Jahren geübt und dann einen ganzen Staat mafiös übernommen.
Weiterhin laufen Menschen Amok und die Angehörigen werden fürs Stillschweigen bezahlt (Vergleich) vermuten Richter. "Damit ist bewiesen, das Prozac sicher ist". Wenn geheime Vergleiche heraus kamen wurde Eli Lilly zuletzt doch verurteilt: "...versuchte den Urteilsspruch zu kaufen" - tja, es winken weitere Milliarden jedes Jahr. Anwälte wechseln die Seiten und lassen Dokumente verschwinden. Auch bei der FDA verschwanden belastende Dokumente.
Mit diesen Mega-Gewinnen konnten die Konzerne Mitglieder der FDA kaufen: "Fluoxetin ist unbedenklich". Nicht nur das weltweit Patienten sterben, nun sind auch die demokratischen Institutionen "durchseucht". Es wurden gerichtliche Anordnungen erwirkt Dokumente zu versiegeln. Die Krankheiten der Patienten werden verantwortlich gemacht. In den alten Packungsbeilagen stand noch die Warnung "kann eine Psychose auslösen". Bis 1999 erhielt die FDA Berichte über 2000 Suizide bei vielen Patienten mit einer extremen Form der Unruhe, der Akathisie, was als nervöse Depression fehldiagnostiziert wird, ..... oder mit unerträglicher Wut, Dissoziation, Wahn.
Die Gesundheitsbehörde erklärte sie hätte einer Firma nicht erlaubt Warnungen auf dem Beipackzettel zu schreiben. Dabei dürfen das Firmen ohne Zustimmung der FDA, .... ist jemand nervös?
Tja, ... weltweit inzwischen (nach 30 Jahren) 10.000de Tote, 100.000 zerstörte Beziehungen, geknickte Biographien, ... seriöse angehende Psychiater werden in der Ausbildung über den Besuch eines Pharmareferenten systematisch aussortiert.
Ein Richter nannte Pfizers Argumente "pervers" als es um einen Zoloft /Sertralin Fall ging - der Hausarzt hatte einem 15-jährigen Mädchen Zoloft gegen Warzen (!) verschrieben. Sie erschoß sich.
Leute von Pfizer werden FDA Mitglied und beugen das Recht.
Ein Experte für Sicherheit bei der FDA: Nur 15 % der mit Fluoxetin/Zoloft zusammenhängenden Suizide werden gemeldet.
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150 Studien mit gesunden Freiwilligen die SSRI, wie Sertralin, einnahmen, wurden geprüft und es ergaben sich bei Ihnen eine Verdoppelung des Suizidrisikos, auch noch Monate nach der Einnahme.
Nachdem seit 2004 durch die europäische (EMA) und amerikanische (FDA) Aufsichtsbehörden gewarnt wurde (sie wurden durch die Kritiker / Angehörigen und die Fakten dazu gezwungen) gingen die Verordnungen von SSRI´s wie Amitriptylin, Nortriptylin, Citalopram und andere zurück und ebenso in dem gleichen Maße die Zahl der Suizide. Immer wieder versuchen die Psychiater und die Industrie die Geschichte anders zu erzählen. In den Niederlanden waren Wissenschaftler über die statistischen Verdrehungen der Industrie Statistiker empört: "irreführend, unverantwortlich". Der Industrie-Statistiker Gibbons behauptet etwa die Warnungen der Gesundheitsbehörde würden die Suizide verursachen und Studien zu Venlafaxin und Fluoxetin hätten keine Hinweise ergeben.
Autoren, die mit ihren Daten und Studien belegen, das SSRI das Suizidrisiko "drastisch erhöhten" behaupten in der Öffentlichkeit das Gegenteil - die Psychiater stehen aber oft der Gehaltsliste der Industrie, erhalten regelmäßig Honorare und Forschungsstipendien.
Wie haben es hier mit bezahlten prostituierten Akademikern zutun, deren Rat tödlich ist, die Forschungsleiter sind oder in ähnlich hohe Ämter gehoben wurden und medial zu hoher Präsenz verholfen werden.
Eine große FDA Analyse bestätigt, dass sogar nicht depressive Kinder und Jugendliche mit SSRi in den Suizid getrieben wurden.
SSRI´s plötzlich abzusetzen erhöht das Risiko enorm, jede Veränderung der Dosis. Das liegt an den Entzugssymptomen.
Die Tötungsdelikte durch die massive Unruhe (Akathisie) die SSRI´s ganz klar verursachen (Ähnlichkeit mit Kokain und Amphetamin) zeigt einen Wiederkehren der normalen Persönlichkeit, wenn das Antidepressivum abgesetzt worden ist. Völlig unauffällige Menschen jeden Alters brachten die Menschen um, die sie vorher am meisten liebten. Einige von Ihnen nahmen das Medikament auf Anraten von Ärzten gegen Stress, gegen Schlafstörungen, weil sie gemobbt wurden, Eheprobleme hatten oder sogar nur aus Spaß. In Australien wurden Fälle gerichtsmedizinisch untersucht, keiner der "Mörder" war vorher gewalttätig gewesen, alle erkrankten durch die Einnahme an Akathisie und schafften es gegen den Rat der Ärzte die Antidepressiva abzusetzen und konnten nach dem Gewaltakt zu ihrer normalen Persönlichkeit zurück kehren. Keiner der untersuchten Fälle war jemals psychisch krank gewesen und es gab deshalb eigentlich keine Indikation /Grund für die Verordnung der Antidepressiva.
Beispiele:
# Patient tötet nach 11 Wochen Einnahme seinen Therapeuten;
# Patient erschießt nach 4 Tagen einen Unbekannten;
# Mütter, die ihren Kinder töteten oder es versuchten;
# Eine Frau setzte das Medikament , das sie gegen Stress bekommen hatte, ab, weil sie Wutanfälle bekommen hatte und versuchte sich das Leben zunehmen. Ihr Psychiater verschreibt ihr Paroxetin zwei Jahre später erneut, versicherte es sei unbedenklich, worauf sie an Unruhe, Wutanfällen, Panikattacken, impulsivem Kaufrausch und ständigen Suizidgedanken litt. Sie nahm daraufhin eine Überdosis, wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo man ihre Paroxetin - Dosis erhöhte. Wieder versuchte sie sich das Leben zu nehmen, wurde auf ein anderen SSRI umgestellt (Venlafaxin), dessen Dosis wurde in drei Monaten auf das Achtfache der Anfangsdosis erhöht, wobei jede Erhöhung zu einer Woche im Bett mit Erschöpfung führte, weil sie unfähig war aufzustehen (Akinese). Die Gewaltausbrüche und Suizidgedanken wurden immer schwerer. Durch die massiv gesteigerte Unruhe fuhr sie mit ihrem Kinder mehrere hundert Kilometer und versuchte sie und sich selbst mit Auspuffgasen zu töten - ihre Symptome stimmen mit den Produktinformationen überein.
Spätestens hier muss man sich fragen, warum nicht Kokain verschrieben wird? Dann wissen die Patienten wenigstens, dass es nicht sie selbst sind, was sie so qualvoll unruhig machen und reagieren darauf anders - im besten mit dem Absetzen der Droge.
Antwort: Kokain wäre nicht patentierbar und damit kein Milliarden-Gewinn jeden Monat möglich.
Weitere Produktinformationen für Venlafaxin: absichtliche Selbstverletzung, Krankheitsgefühl, Suizidversuche, Störung des Ich-Erlebens, abnormes Denken, Akathisie, Apathie, Ataxie, ZNS-Stimulation, emotionale Labilität, Feindseligkeit, manische Reaktionen, Psychosen, Suizidgedanken, abnormes Verhalten , "Anpassungsstörungen", Akinese, gesteigerte Energie, Tötungsgedanken, Störung der Impulssteuerung, ...
Die Australier wurden im Gegensatz zu den US-Amerikanern über diese schweren Nebenwirkungen im Unklaren gelassen, obwohl sie Menschen dazu bringen konnten sich und andere umzubringen. Manche Patienten bekamen wegen fehlender Warnhinweise Schadenersatz. Unter den Beweisen in einem Prozess gegen SmithKline Beecham befand sich eine unveröffentlichte Studie der Firma über die Häufigkeit von Aggressivität bei 80 Patienten, die in 25 Fällen zu einem Tötungsdelikt führte: ein 74 jähriger strangulierte seine Frau, ein 66jähriger unter Fluoxetin bekam wahnhafte Störungen und töte seine Frau mit 200 Stichwunden. 2001 machte ein Geschworenengericht das erste mal eine Pharmafirma für Todesfälle verantwortlich: ein 60 -Jähriger erschoss nach 2 Tagen Paroxetin seine Frau, seine Tochter, seine Enkelin und sich. Entscheidend waren bekanntgewordenen Unterlagen der Pharmafirma SmithKline Beecham. Trotz Wissen der Firma wurden Warnhinweise zu Gewalt, Suizid und Aggressivität unterdrückt. Diese Unterlagen zeigten bei Freiwilligen (Gesunden) nach Beginn der Behandlung, Alpträume, Angst, Halluzinationen und andere Nebenwirkungen, zwei Freiwillige begannen Suizid. Noch 10 Jahre nach dem Urteil betritt GSK, dass Paroxetin veranläßt sich zu töten und das Probleme beim Absetzen von SSRI bestehen. Der aussagenden kritische Psychiater David Healy sagte aus, der bei 25 % Unruhe auftritt. In Zukunft wird es kritische Psychiater vielleicht nicht mehr geben, denn:
Die Psychiater sind bis heute (ich habe einige Jahre in der Psychiatrie gearbeitet) am wenigsten informiert - dafür sorgen ihre Vorgesetzten.
Seit 2009 dürfen normale Ärzte, wie ich, also Nicht-Psychiater nicht mehr die Ausbildung zum Psychotherapeuten machen. Praktische Ärzte, also ohne Facharztbezeichnung schon gar nicht. Ich bin wegen Hinweis auf meine Ausbildung zum "Arzt mit Zusatzbezeichnung Homöopathie" abgelehnt worden, was keine erlaubte Begründung ist - eigentlich. Kritische Ärzte, die nicht intern vom "System Psychiatrie" geprüft wurden, werden in Zukunft also ausgeschlossen, damit man schön unter sich bleibt. Alle 39 Lehrstühle in Deutschland sind mit der Industrie über gemeinsame finanzielle Interessen verflochten.
Desgleichen werden in höhere Stellen in der Wirtschaft vornehmlich Leute aus sehr teuren Privatschulen eingestellt, damit man die gleiche Denke hat, wie die Merz (BlackRock) und Macron (Rothschild) - Leute.
Weiterhin setzen Patienten die SSRI ohne Hilfe ihrer Ärzte ab, wenn sie quälende Unruhe, Aggressivität oder anderes verursachen und gefährden sich damit über die Entzugssymptome. Im Internet findet sich eine Sammlung von über 5000 Medienberichten über Massaker, Tötungsdelikten, Suizide, Schießereien an Schulen und Colleges, die mit Antidepressiva und ADHS- Medikamenten zusammenhängen - in der deutschen Presse dazu : Null. Viele Journalisten verlieren ihren Job, ....
Diese Stimulationen führen wie Kokain und Amphetamin zu emotionaler Abstumpfung, manischen und psychotischen Reaktionen, was auch vor Gericht bezeugt wurde. Beispiel Kanada 2011, wo ein Richter anerkannte, dass Fluoxetin einen s6-Jährigen dazu veranlasste einen Mord zu begehen. In den USA wurde ein 12-Jähriger zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt nachdem er mordete als seine Sertralin-Dosis einen Tag vorher verdoppelt wurde.
Ein Vater erstach seine Zwillingstöchter: lebenslängliche Haftstrafe, obwohl er nach dem Absetzen wieder der Alte war. . In Kanada werden ähnliche Fälle als "unter einer psychischen Störung nicht verantwortlich" behandelt.
Ein 18-Jähriger erhielt vom Allgemeinarzt ohne psychologischen Untersuchung Fluoxetin, erschoss seinen Vater, was überhaupt nicht zu seiner Persönlichkeit passte - 60 Jahre Gefängnis. Der Konzern Eli Lilly log vor Gericht: "Fluoxetin führt nicht zu Gewalt". Nach 70 Tötungsdelikten in den USA alleine unter Fluoxetin und der Erkenntnis der FDA, der Arzneibehörde, das gerade Kinder darunter zum Töten neigen sind alle Anträge auf Wiederaufnahme verworfen worden. Sogar der Experte der Staatsanwaltschaft sprach von einer Tötung unter einem Bewusstseins verändernden Medikament. Trotzdem zwingt der Staat das Kind vor und nach dem Urteil die Medikamente weiter einzunehmen.
Prof. Goetzsche: im Gesundheitswesen bleiben die wahren Verbrecher immer straffrei.
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Prof. Goetzsche:
GlaxoSmithKline GSK ist eins der kriminellsten Pharmaunternehmen der Welt: sie erfüllen die Kriterien für organisiertes Verbrechen.
2011 alleine musste der Konzern 3 Milliarden Doller Schadensersatz zahlen, viele Patienten waren durch Psychopharmaka gestorben. Klagen in Deutschland Fehlanzeige.
Auch Tote durch Rosiglitazon, einem Diabetes-Mittel, ...
Behinderungen der Ermittlungen, Falschaussagen, illegale Vermarktung, Lügen gegen die Aufsichtsbehörde FDA, Nichtherausgabe belastender Unterlagen, Schmiergeldzahlungen an Ärzte, falsche Preisangaben.
1992 gab der Zulassungsantrag noch zu, dass Paroxetin abhängig macht, bei 30% der Patienten, dann wurde 10 Jahre behauptet dem sei nicht so.
2001 stellte die WHO, die Weltgesundheitsorganisation (damals noch nicht im Griff der Lobbyisten) fest, dass Paroxetin von allem Antidepressiva die stärksten Entzugssymptome macht. Ein Jahr danach warnte die FDA, ein weiteres Jahr später revidiert GSK seine Schätzung von 0,2 auf 25 % und die BBC (damals noch unabhängig) brachte Dokumentarfilme über die SSRI (Secrets of Seroxat).
Dennoch: die britische Arzneibehörde belog die Öffentlichkeit weiterhin und deckte das in GB ansässige Unternehmen und der Chef der Behörde gab den Patienten die Schuld an den Suiziden. Auf die Frage, seit wann GSK von dem Risiko wüsste logen sie erneut. Ermittler der Regierung fanden dann heraus, dass der Konzern schon 1998 Bescheid wusste. Ein Richter bezeichnete die Daten als "Betriebsgeheimnis".
Die BBC bat ihre Zuhörer Emails mit ihren Erfahrungen zu schreiben, es wurden tausende, ... über Kopfschmerzen, die wie Stromschläge kamen, Sehstörungen beim Versuch das Medikament abzusetzen, von den Behörden als Benommenheit oder Mißempfindungen verschleiert / codiert.
Wegen dieser Enthüllungen akzeptierten Arzneibehörden anderer Länder Erfahrungsberichte von Patienten und nicht nur Behauptungen von Ärzten die eindeutig zur Industrie gehören (alle Lehrstühle für Psychiatrie in Deutschland hängen am Finanztropf der Industrie). Es kam zuletzt heraus, dass das SSRI gar nicht wirken und die Situation der Kranken (oder angeblich Kranken) noch verschlimmert.
Dennoch werden mit den Arzneimittel weiterhin Milliarden Gewinne gemacht.
GSK lügt weiterhin: "erstaunlich sicher und wirksam". Die Daten wurden "so lange gefoltert" bis die richtige Wahrheit herauskam. Viele Psychiater zitieren die gefälschten Arzneitests auch noch, um ihre Karriere zu befördern oder sich selbst zu feiern.
Besonders bei den Nebenwirkungen waren die Manipulationen krass, suizidales Verhalten wurde als "emotionale Labilität" oder "Aggressivität" eingestuft oder wurden vom Test einfach ausgeschlossen. Andere wurden dagegen erfunden, denn der Studienleiter erhielt 25.000 Dollar pro Patient oder einfach direkt hunderttausende Dollar Zuwendungen. Als die Listen erfundener Patienten eines Dr. Keller herauskamen schadete das dessen Karriere nicht. Sein Fachbereich bekam 50 Millionen Dollar Forschungsgelder, Forschungen, die teilweise gar nicht durchgeführt wurden. Dass Fachzeitschriften, wie das Journal für Kinder-Psychiatrie weiterhin Lügen verbreiten konnte zuletzt damit erklärt werden, wer der Eigentümer ist.
Es werden ja auch Spielfilme finanziert, die geschickt bestimmte Themen wie die richtige Krebstherapie oder Jugendliche, die den ganzen Film über Rauchen als Produkt Placing etc. zeigen.
Auch die öffentlich mit 35 Millionen Dollar finanzierte Studie STAR*D bombardierte die Ärzte mit Lügen, der Studienleiter musste später kritischen Ärzten gegenüber aber indirekt zugeben, dass nur eine "tardive Dysphorie", eine durch Antidepressiva herbeigeführte chronische Depression ausgelöst wurde und die wahre Zahl nicht 70%, sondern bestenfalls 3% Erfolg war.
In 3 Jahren wurden Paroxetin und Sertralin 5 Millionen mal an Kinder verordnet, obwohl dafür gar nicht zugelassen. Weitere 10 Jahre später und damit auch hunderte von Suiziden später zeigt sich GSK unbeeindruckt von den 3 Milliarden Doller Schadensersatz Zahlungen von 2011.
Prof. Goetzsche, - vor seiner Buchveröffentlichung - galt als vielleicht der beste Beobachter der Pharma-Industrie weltweit , ...:
"alleine Zyprexa hat 200.000 Menschen das Leben gekostet".
"Seit der Verordnung dieser Drogen ist die Zahl der "Patienten" explodiert".
Viele Patienten setzten diese Antidepressiva von sich aus nach einer Besserung nach 1-2 Monaten ab, haben dann schon Entzugssymptome, Schwierigkeiten beim Absetzen und halten diese teilweise für ihre eigenen Krankheit.
Nach Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen sind Medikamente die drittgrößte Todesursache - so die Daten des BMJ, des British Medical Journals.