Depressionen
Homöopathie als anti-depressive Therapie (sie besteht seit 200 Jahren).
--> NATURSTOFFE: D3, Magnesium, ... <---- --->B - Vitamine und Aminosäuren <---
Ernährung und Depression. , ...Omega3FS ......
Entgiftung ... Süßstoffe ...
die bekannten "10 Regeln bei Depression".
"Anti-Depressiva": oft nur ein Fake .... Unerwünschte Nebenwirkungen ... SSRI-der Serotonin-Schwindel ... Entzug von AD ... zerstörtes Sexualleben ... Geburtsfehler ... Vorsicht vor Frageboten/Quiz im Internet - sie enden oft - egal welche Antworten sie geben - mit der Empfehlung zu Antidepressiva. Das Quiz stammt von Elly Lily, einer Pharmafirma - Betrug zieht sich durchs ganze Internet. Ärzte, die davor warnen werden aus dem Netz verbannt wegen "Falschinformation". Google und Pharma haben schon längst geheiratet - wie man das an der Börse nennt.
Big Pharma Propaganda - (ein einflussreicher Lobbyist: "ganze Bevölkerung behandlungsbedürftig") ... Behörden ...
Psychiater/Psychologen als Herrschaftsmedizin ... ElektroKrampf"therapie" auch heute noch (Uni Bonn)
Depression durch Medikamente: LINK zu ZDG
Mittlerweile sucht jeder 5. bis 6. seinen Hausarzt/Psychiater mit Symptomen einer Depression auf. Laut der "versteckten Kamera" sagen die "Experten" nach 5 Minuten: die Pillen müssen sie lebenslang einnehmen.
7% der Menschen leiden an schweren Depressionen mit mindestens einer Episode pro Jahr.
Symptome: Gewichtszunahme, oder- verlust, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, Interessenverlust, Hemmung von Antrieb und Denken, Appetitstörungen, Schmerzzustände, Schlafstörungen, Schuldgefühle bis Todesgedanken, ....
40.000 Suizide pro Jahr in den USA. Dtl: nach Corona 5x mehr bei Männern, auch Suizide.
Wer glücklicher ist, lebt auch länger.
Wer zufrieden ist, raucht weniger, ist körperlich aktiv und ist ißt gesünder.
Auch in Psychiatrie-Kliniken arbeitet man mit Ernährung als Therapie bei Depressionen.
Das Risiko an einer Depression zu erkranken wird durch mehr Gemüse ebenfalls verringert.
Depressionen nach Antibiotika-Einnahme oder Hautausschläge nach Antidepressiva sind Beispiele der zahlreichen "Über-Medizierungen in der Medizin".
Fehldiagnosen: Oft steht hinter einer "Depression" etwas anderes, wie zum Beispiel ein absoluter Progesteron-Mangel (oder relativ zu einem erhöhten Östrogen) oder ein erhöhtes oder erniedrigtes Cortisol < 100 ng/ml, Stresshormon. Ein dauerhaft hoher Wert zerstört den Körper, z.B. das Immunsystem, den Knochen, das Gehirn und verschlechtert die Fettverbrennung.
Bei einem auf Dauer erhöhtem Kortisol- Spiegel (auch bei der falschen Gabe von Estrogen statt des Gegenspielers Progesteron) kommt es unter anderem zu Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes, erhöhtem Thromboserisiko, Gastritis, verzögerter Wundheilung, Muskel- und Knochenabbau und verminderter geistiger und körperlicher Leistungsfähigkeit. Hält die Belastung über Jahre an, kann es zu einer Erschöpfung der Nebennierenrinde kommen und es zeigt sich ein dauerhaft erniedrigter Kortisolspiegel. Bei schon in den Morgenstunden niedrigem Cortisolspiegel zeigen sich Symptome wie Erschöpfung, Antriebslosigkeit, depressiver Stimmungslage, Gereiztheit, Heißhunger aus süßes oder salziges, erhöhte Schmerzempfindlichkeit, Ängste, häufige Infekte, Gelenkentzündungen und Hautauschläge. Wie können Psychiater nach 7 Minuten (versteckte Kamera) Gespräch wissen, das ein Patient ein Antidepressivum "ein Leben lang nehmen muss"? Warum setzen Patienten solche Mittel im Schnitt nach einem Jahr selbstständig ab?
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"wissenschaftliche Studien zeigen, das die Wirkung von Antidepressiva, wenn man sie mit Placebo-Tabletten kontrolliert eher bescheiden ist", so ein Professor der Charité.
Aus meiner Praxis: die "Neben"wirkungen sind immens und unterhalten das Leiden der Patienten, die sich weiter krank fühlen und schlucken, ... ein Teufelskreis - schwer zu durchbrechen, vor allem für Angstpatienten und abhängige Persönlichkeiten.
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Michael P. Hengartner, leitender Psychologe: die immer häufiger verschriebenen Antidepressiva sind "größtenteils nutzlos und potenziell schädlich".
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Eine der wenigen Studien zu Bewegung bei Depressionen zeigte, dass nach 6 Monaten nur noch 30 % depressiv waren, in der SSRI /Sertralin Gruppe aber noch 52 % (auch mit Sport !). Therapie, sowohl Sport als auch Psychotherapie ist mit Menschen, die unter Psychopharmaka stehen schwierig - eine Verschwendung guter Therapeuten und der Gesundheit der Patienten zu Gunsten der Aktien bestimmter Weltkonzerne.
Folge: Wir therapieren gegen die Krankmach-Wirkung der Blockbuster mit Milliarden Umsatz an.
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Prof. Goetzsche in "tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leugnen":
"der derzeitige Tunnelblick in der Psychiatrie, der sich ganz auf Medikamente konzentriert hat die Zahl der chronische Kranken und der Menschen, die Invalidenrente bekommen drastisch erhöht.
Psychopharmaka halten den Patienten in der Rolle als Patient gefangen und verändern seine Persönlichkeit oft so, dass er schneller wieder krank wird. Die Patienten klagen ihre Gefühle seien ausgelöscht worden, ihr Interesse an anderen Menschen verringert und damit könnten sie sich den Herausforderungen des Lebens nicht mehr stellen."
Das lukrative Verordnen von Psycho-Drogen hat nichts mit Mitgefühl und Respekt zu tun - im besten Fall mit eigener Hilflosigkeit der Ärzte. Das hat schon lange Tradition: viele (nicht homöopathische) Ärzte der Vergangenheit, auch Sigmund Freud spritzte Kokain (Vorläufer ser SSRI) und brachte seine Patienten letztlich in die geschlossenen Abteilungen zur Zwangsbehandlung. Und schrieb dann Bücher über die angebliche "Heilung", die heute noch gelesen werden.
(Siehe unter Depression, unter ADHS, unter Manie/bipolar, unter Schizophrener Formenkreis, unter Schlaf, unter Schmerz, unter Angst/Panik/Nervosität, unter Eßstörungen)
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Lesen Sie unter "Fake-Antidepressiva" weiter.
Eine häufigen Nebenwirkungen sind eine starke Gewichtszunahme und die sexuellen Funktionsstörungen.
Setzen Sie ihre Medikation nicht ohne Absprache mit dem behandelnden Arzt (oder mir) ab !
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Aus dem arte-Video "unser Gehirn ist, was es ißt":
Aus einer norwegischen Studie: Kinder neigen zu Wut, Trauer, Ruhelosigkeit, Alpträumen, Stimmungsschwankungen, sind überempfindlich, wenn....
die Mutter falsche Fette und zu viel Zucker zu sich genommen hat.
Warum? die Zell-Membran der Neuronen wird durch gesundes Essen flexibel, elektrisch effizient und besser vernetzt.
Vitamin B3 Mangel: bei ausschließlich Mais- Kost bei Hamstern. Diese fressen 80'% ihrer Jungen auf.
Und der Mensch: Schwangere, die hungerten (Holland 1944/45) brachten Kinder auf die Welt, die später vermehrt antisozial wurden.
Genutzt wurden diese Erkenntnisse in Gefängnissen in Neuseeland, Britannien und Holland: bei besserem Essen zeigte deutlich weniger Gewaltbereitschaft.
Wenn das Zucker / Protein Verhältnis zu hoch ist, wie bei Kohlehydrat-Junkies gibt es mehr Aggression und weniger Toleranz, da Tyrosin, eine Aminosäure, fehlt ,um im Gehirn für Dopamin zu sorgen und damit für Motivation und Risikobereitschaft.
In Experimenten zeigte sich, dass durch falsche Fette und Zucker die räumliche Gedächtnisleistung geschädigt wird. Zu energiereiche Nahrung schädigt den Hippocampus und die Zellen der Großhirnrinde. Das war bereits nach 4 Tagen messbar.
Gliazellen im Gehirn fressen dann sogar lebende, gesunde Nervenzellen/ Neuronen auf (Experimente mit fettleibigen Mäusen).
Im MRT zeigte sich bei Menschen eine Gewöhnung an Zucker wie bei Drogen. Folge: notwendige Dosissteigerung des Zuckerkonsums.
Personen unter Zuckerreiz sind hypersensibel auf Werbung.
Im Vergleich war Zucker eine 4-fach stärkere Droge als Kokain.
Was läßt uns gegen unsere Vernunft handeln?
Zuckerliebende (falsche) Darmbakterien steuern über den Nervus Vagus unser Gehirn.
(Pilze wie der Candida-Pilz lieben ebenfalls süß und können uns wenn sie den Darm überwuchern Beschwerden verursachen).
Werden normale Bakterien aus einem gesunden Menschen in den Körper, der aus dem Gleichgewicht ist, verpflanzt verschwinden Beschwerden wieder (Übergewicht, Angst). Ebenfalls bei Durchtrennung des Vagus- Nerven.
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Depression durch Zahnwurzelentzündungen/faule oder tote Zähne: cdl Spülung, Sanierung. Das Video dazu hat Youtube natürlich ganz schnell gelöscht.