klassische Homöopathie seit 1986
2022: Homöopathie-Bashings: die EU bereinigt derzeit systematisch den Markt und eliminiert ganz zügig die Homöopathie.
+ Bestimmte Suchbegriffe auf einer Arztseite mit Homöopathie führt zu Downranking bei Google - die Seite wird dann immer weniger angezeigt in ihren Suchen.
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Februar 2019:
"Ärztegesellschaften und Professoren kritisieren 2019 in einer öffentlichen Deklaration, dass es „Mode“ geworden sei, in Sachen Homöopathie die „therapeutische Wirksamkeit in Abrede zu stellen, obwohl die hierzu publizierte Evidenz für eine Wirksamkeit spricht“.
Sie belegen ihre Richtigstellung mit Verweis auf „internationale repräsentative klinische Studien, Metaanalysen und Health-Technology-Assessments (HTAs) zur Homöopathie".
Die „Deutschen Zeitschrift für Onkologie“ veröffentliche: „Dennoch werden als Ausdruck von Ignoranz oder einer bewussten Stimmungsmache gegen die Homöopathie wissenschaftliche Fehlinformationen lanciert“.
121.000 niedergelassene Ärzte (rund 95.000 Praxen) wenden in Deutschland ergänzende medizinische Verfahren wie Naturheilkunde, Homöopathie, etc. an.
Dank der Stimmungsmache unserer Konkurrenz in den Medien ist aktuell die politische Situation in Deutschland stark gegen die Homöopathie eingestellt.
In England führte dies bereits zur politischen Abschaffung der Homöopathie und zur Schließung von Abteilungen in Krankenhäusern, die seit über 100 Jahren bestanden. Ein großes offizielles Budget des Pharma Zentralverbandes gegen die Homöopathie bezahlte Blogger etc.,
und in Spanien zum Werbeverbot für die Homöopathie.
Der Gesundheitsminister Jens Spahn hat seine politische Karriere bei Schäuble begonnen, .... Vorher war er Medizin-Lobbyist.
Das ist kaum bekannt - soviel zur Medienlandschaft.
Die Studienlage im In- und Ausland spricht dagegen klare Worte einer positiven deutlichen Einsparungen der Pharmaausgaben durch homöopathischen Arztpraxen. Aber wie sagte einer meiner früheren Chefs "es muss teuer sein".
Damit die Ärzte sich auf ihrem "Deutschen Ärztetag" wie 2018 geschehen nicht weiter hinter die Alternativmedizin und explizit auch hinter die Homöopathie stellen können, wollte Minister Spahn 2019 selbst bestimmen können, was sinnvolle Methoden für Ärzte sind und dieses Selbstbestimmungsrecht den Ärzten wegnehmen.
Aktuell geht es nun gegen homöopathische Arzneimittel:
Im Arzneimittelgesetz sind die Arzneimittel der komplementären Medizin im Jahr 1988 aufgenommen worden, weil man diese (Originalton in der Diskussion im Parlament, die zur Verabschiedung des Gesetzes führte) „nicht diskriminieren“ wollte, da dies in einer demokratischen Gesellschaft nicht geschehen dürfe. Dies bedeutet, wenn man diese Arzneimittel jetzt aus dem Gesetz heraus nimmt, nachdem man sie nachhaltig öffentlich diffamiert hat, kommt dies einer bereits seit dieser Zeit bekannten nicht hinzunehmenden Diskriminierung gleich.
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Der Vorsitzende des Bundesverbandes Patienten für Homöopathie (BPH), Meinolf Stromberg: "Immer mehr Menschen in Deutschland nutzen die Homöopathie".
Aber hinkt unser Gesundheitssystem dieser Realität nicht nach?
Stromberg: Ja, und zwar gewaltig. Wir wissen aus repräsentativen Umfragen, dass mehr als 50 Prozent der Deutschen Homöopathie nutzen und dass sich sogar 75 Prozent der Befragten in einer aktuellen Erhebung für eine integrative Medizin aussprechen.