Pasteurisierung leider schädlich
Bei der Auswahl von fermentierten Lebensmitteln sollte man Hände weg von pasteurisierten Versionen nehmen, weil die Pasteurisierung fast alle natürlich vorkommenden Probiotika und Enzyme zerstört - praktisch für den Hersteller, aber Nachteil für uns.
Dazu gehören die meisten der "probiotischen" Joghurts, die Sie heutzutage in jedem Lebensmittelgeschäft finden.
Da diese pasteurisiert sind, werden sie mit all den Problemen der pasteurisierten Milchprodukte in Verbindung gebracht, und sie enthalten typischerweise Zuckerzusatz, High Fructose Corn Sirup, künstliche Farb-, oder künstliche Süßstoffe, die allesamt nur Ihre Gesundheit verschlechtern werden.
Wenn Sie die traditionell fermentierten Lebensmittel nicht regelmäßig konsumieren können, bietet Ihnen eine qualitativ hochwertige probiotische Ergänzung viele Vorteile.
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Mangels Gesetzten wissen wir nicht was hinter kaltgepresst oder "Frisch" steht. Zusätzlich ist der Fruchtzuckergehalt so hoch- lassen sie die Säfte im Regel stehen, solange der Gesetzgeber zulässt, dass wir nicht wissen was wir kaufen. Infos auf der Markant-Seite.
Das Landgericht Düsseldorf hat geurteilt, dass ein als frisch beworbener Saft vergleichbar sein muss mit frisch ausgepressten Früchten. Eine Haltbarkeitsmachung - insbesondere durch Pasteurisierung - sei unzulässig (wird oft nicht deklariert) , weil dann das Produkt zwischenbehandelt werde. Valensina sieht darin kein Problem und erklärt, ihr "erntefrisch" sei etwas anderes als das verhandelte "tagesfrisch". Und ihr "kühlfrisch" sage nichts darüber aus, wann die Orangen gepresst wurden.
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Mehr schein als sein:
Warentest:
.....Schalenöl auch für die Optik:
Das Schalenöl gelangt entweder während des Pressens in den Saft oder es wird zugesetzt. Es soll die Qualität des Saftes bewahren und macht optisch viel her: Den Orangen- und Blutorangensäften verleiht es eine satte gelbe oder rote Farbe. Auch das schätzten unsere Testkonsumenten.
Das entspricht nicht der Fruchtsaftverordnung, und so lautet das Urteil „mangelhaft“. Auch bei fünf weiteren Säften wurde mit Schalenöl nicht gegeizt. Ihre Aromaqualität bewerteten wir mit „ausreichend“. Bei 3 Säften mit "mangelhaft".
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So sollte man in Deutschland auch keinen gekochten Schinken verzehren, denn zur optischen Verbesserung (rosa machen) sind in Deutschland (in Frankreich nicht) Nitrosamine zugesetzt, die was seit langen bekannt und unumstritten ist, Dickdarmkrebs verursachen.
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(Tot) gekochte Nahrung ist auch unser Tod. Essen Sie die erste Hälfte ihrer Nahrung roh! Am besten den ersten Teil jeder Mahlzeit. So vermeiden Sie auch die Verdauungsleukozytose (seit 80 Jahren bekannt).
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Erhitzen Sie (wenn überhaupt) ihre Nahrung schonend - lassen sie das Ei in der Pfanne langsam stocken - so vermeiden sie die Oxydation des LDL Cholesterins.
Vollständig nur roh essen würde ihnen zu wenig Energie bringen, denn unser Gehirn benötigt heute den Großteil.