Microwelle oder die richtige Zubereitungsart
Essen Sie einen Teil der Nahrung roh. Besonders zu Beginn jeder Mahlzeit, um die Verdauungsleukozytose zu vermeiden.
Lichtquanten (aus lebenden Zellen, die Sonnenlicht aufgenommen haben) können nur aus noch lebender sehr frischen Nahrung aufgenommen werden.
Das menschliche Gehirn benötigt jedoch genug Kalorien, daher muss ein Teil der Nahrung in erhitzter Form ergänzt werden - denn wir sind nicht mehr so ganz "paläo".
Schalen mitessen!
70 % der Vitamine befinden sich in der Apfelschale oder direkt darunter. So stecken z. B. zwischen 5 und 35 Milligramm Vitamin C in der Schale!
Die Apfelschale ist zudem reich an Eisen, Magnesium, ungesättigten Fetten.
Auch bei anderen Obst- und Gemüsesorten (z. B. Karotten, Rettich, Gurken) ist das so. Nur weil alle schälen muss es nicht automatisch richtig sein.
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Geschälte gekochte Kartoffel verlieren bis zu 80 Prozent der Nährstoffe (u. a. Vitamin C und B1, Kalium, Eisen). Deshalb Pellkartoffeln kochen. Die lassen sich außerdem besser im Kühlschrank lagern und werden damit zu resistenter Stärke (gut für den Darm).
Deshalb immer mit Schale kochen und anschließend pellen.
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Am besten Eier nur weich kochen: Hitze zerstört temperaturempfindliche Vitamine in Eiern, wie Vitamin B1 und Folsäure.
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Kalt gepresste (native) Öle sind nicht geeignet zum Braten, Backen und Kochen geeignet, sollten aber täglich (1-2 Esslöffel) in ihrer Nahrung sein.
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Vitamin - schonende Zubereitung mit der Mikrowelle: Diese kennt keine langen Kochzeiten, schont so die hitzeempfindlichen Vitamine wie Vitamin C oder B1.
Auch das Garen ist eine schonende Zubereitungsart.
Oder nur kurz anbraten und dann aufgießen (dann Deckel drauf und gar werden lassen) zum Beispiel mit
# Kokos oder
# etwas Kochwasser (nicht von Bohnen) oder der
# Flüssigkeit einer Gemüsekonserve,
# dem Sud von Oliven (schwarze enthalten Eisen) oder mit einem
# Sud, der Essig einhält (wird zum Abnehmen oder zur Unterstützung der Verdauung benutzt).
Ja, Konserven enthalten mehr Vitamine als selbst etwas zu lange gekochte Suppen.
Sogar der empfindliche Omega3 Gehalt bei Fischkonserven ist gleich dem von "frischen" Fisch, bei dem nur etwas in der Kühlkette nicht stimmen muss und schon riecht er ranzig.
Ganz abgesehen davon dass wir Fisch nicht mehr als Omega-Quelle benötigen und es andere bessere, saubere Quellen gibt. Fragen Sie mich wie diese heißt. (Nein, es ist kein Pflanzenöl)
Gemüse immer mit wenig Wasser garen und das Kochwasser z. B. für Saucen verwenden. Aber Sie müssen es nicht andicken, Sie können es einfach so genießen.
Paprika: Sie ist gekocht genauso gesund wie roh. Denn im rohen Zustand enthält sie viel Vitamin C. Gekocht oder gegrillt (z. B. in Ratatouille oder Antipasti) steckt sie voll Vitamin A. Das wird erst durch Erhitzen freigesetzt (dabei zersetzt sich aber leider das Vitamin C) .
Carotine sind hitzebeständig, sie gehen also beim Kochen nicht oder nur sehr langsam kaputt. Allerdings sind sie oxidationsempfindlich (besonders bei Hitze), werden also von Sauerstoff zerstört.
Im geschlossenen Topf ist das weniger ein Problem als in der offenen Pfanne. Das beste ist es also, die Karotten kurz anzudünsten, so steigt die Bioverwertbarkeit, und dann rasch zu verzehren.
Die einzige Gruppe, die die Mikrowelle meiden sollte, sind die Veganer, da die Mikrowelle Vitamin B12 stärker zerstört als die konventionelle Erhitzung.
Holzfeuer ist gesünder Gas, das wider als der gewöhnliche Elektroherd, der als ein Induktionsherd (Köche stehen lange davor und schädigen ihre Hoden), der wieder als die Microwelle, die Oxazole, Pyridine und Pyranone bildet und bei hohen Temperaturen zusätzlich Carbilin-, Indol- und Imidazoderivate.
Die Microwelle erzeugt jedoch wenigen von folgenden schädlichen Erhitzungsprodukten: Pyrazine, Furane und Furanone.
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Phasin in Bohnen reduziert ihr rotes Blutbild (rote Blutkörperchen). Daher das Kochwasser bitte abschütten !
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Spargel schonend auf dem Backblech garen (90 Minuten bei 80 Grad).
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Ein entzündeter Darm oder Patienten mit Divertikulose dürfen keine Vollkörnerkost essen, geschrotet schon, ... Nicht frisch gequetschte Haferflocken enthalten nur wenig Vitamin E. Der vermeintlich gesündere Müsli-Esser (besser ist Porridge) glaubt er sei länger satt, weil er das Magendrücken, das die schwer verdaulichen Körner hervorrufen, für Sättigung hält. Kaltgepresste Öle hinzufügen. Nicht zu viel Körner oder Vollkornreis kochen.
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Konservierungsmethoden:
Direkt nach der Ernte eingefroren enthält Gemüse so mehr Vitamine als vermeintlich frisches Gemüse, das oft lange Transport- und Lagerzeiten hinter sich hat.
Dosengemüse wird meist frisch kurz blanchiert und dann mit Wasser und Salz luftdicht verschlossen. So ist es vor Licht und Sauerstoff geschützt.
Dosentomaten werden erst eingedost, wenn sie ganz reif sind und enthalten so besonders viel Lycopin, das vor Krebs schützt und das Blut verdünnt.
Fisch enthält in einer Dose (schonend im eigenen Aufguss erhitzt) gleich viel Omega3 Fettsäuren wie "frischer" Fisch, der eine lange Kühlkette hinter sich hat und vielleicht dann erst am nächsten Tag zubereitet wird .... und zu stark erhitzt wird.
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Lagern:
NICHT im Kühlschrank: Citrusfrüchte, wie Zitronen, Auberginen, Bananen, Gurken, rohe Kartoffeln, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Basilikum, (Brot besser einfrieren), denn diese Nahrungsmittel bekommen im Kühlschrank eine schlechte Konsistenz, reifen nicht nach und schimmeln schneller !
Auch Kaffee, Olivenöl und Honig nicht in den Kühlschrank stellen ! Außer man möchte mit Kaffee schlechte Gerüche absorbieren.