Bazillenkiller
Bazillenkiller sind:
Ahornsirup: die kanadische Bevölkerung setzt Ahornsirup schon seit jeher gegen Infektionen ein.
Pilze enthalten Stoffe, die Bakterien bekämpfen können.
Kohl, Honig, Kräuter, Gewürze, Knoblauch, Zwiebel.
Sulfide: Knoblauch und Zwiebeln wirken auch antibakteriell:
Schwefelhaltige Aminosäuren sollten in ausreichender Menge mit der Nahrung aufgenommen werden: Methionin und Cystein in Broccoli, Rosenkohl, Spinat, Erbsen..., sowie die Aminosäuren Glycin und Glutamin (in Hülsenfrüchten, Eiern, Sonnenblumenkernen, Milchprodukten, Fisch, Lamm, Geflügel...)
Der Körper kann daraus und mit Hilfe des Vitamin B6 sein wichtigstes Eigen - Anti - oxidans, das Glutathion herstellen. Dieses vermag u.a. die Giftwirkungen der Schwermetalle, wie Blei, Cadmium und Quecksilber zu verringern.
Im Krankheitsfall als Präparat. Nur bestimmte MSM- Präparate sind wirklich wirksam.
(von einem bestimmten Hersteller mit hoher biologischer Aktivität, sauber extrahiert, ohne Lösungsmittel)
ist als Schwefelverbindung (Methylsulfonylmethan) deshalb auch ein Multitalent: bei Schmerzen, Schwellung, für Durchblutung, Gelenke und Knorpel, Nerven, Magen, Darm, Blase, Immunsystem, Bindegewebe, Akne, den meisten Entzündungen, Allergien ....
Die Wirkung setzt langsam ein.
Dieser Hersteller destilliert es schonend aus Mais, Raps oder Leinsamen, nicht wie andere, die MSM künstlich.
Ein Messlöffel (1 Gramm ) kostet nur 6 Cent am Tag. Die praktischen Kapseln sind teurer.