Aren, Kupfer, Nickel, Mangan
Das toxische Arsen ist gleichzeitig benötigtes Spurenelement (5-50ygr?). In sehr keinen Dosen regt es eine bessere Sauerstoffversorgung an, auch die Harnbildung. Ein Mangel führte bei Hühnern zu Wachstumsstörungen.
Menschen im Gebirge haben täglich Arsenik aufgenommen (Männer um stark zu werden, Frauen schön) und auch ihren Pferden zur Leistungssteigerung gegeben - manchmal mit der Folge einer chronischen Vergiftung.
Es zeigte sich bei langsamer Steigerung eine Gewöhnung - auch mal als Schutz gegen ein Arsen-Attentat (Alexandre Dumas).
Arsen in Medikamenten ist seit der Antike bekannt. Mit Salvarsan wurde Syphilis behandelt (besser als mit Quecksilber Bädern/Dampf und Essen).
Bei längerer einschleichender Einnahme treten Gewichtsabnahme, Organverfettung, Gewebszerfall von Leber oder Nieren, Blutkapillaren.
Alle Meerespflanzen und -tiere enthalten Arsenik, da es im Meerwasser bis zu 4ppm enthalten ist. Zur Dekontamination wurde Knoblauch empfohlen. In einer kleinen Studie sah man nach dem Essen von Fisch Arsenik (am nächsten Morgen 6 x so hoch), welches durch das regelmäßig eingenommene Zeolith (8 Gramm aufgeschwemmt) wieder verschwand. Beide Studienteilnehmer aßen regelmäßig Fisch, dennoch fand eine Haarmineralanalyse keinerlei Arsen in den Haaren, was ebenfalls mit der regelmäßigen Zeolith-Vorsorge erklärt wurde.
Weitere Studien/ Messungen sind notwendig.
Symptome einer regelmäßigen Einnahme von Arsen sind:
Kopfschmerzen, Hautausschläge, Muskelschwäche, Kropf, Herzmuskelschwäche, Bluthochdruck, Raynaud-Syndrom, Müdigkeit, Verwirrung, Brennen an Händen und Füßen.
Reihenuntersuchungen in Russland in den 90ern mit Natur-Klinoptilolith-Zeolith:
# an Schülern: 16% der Untersuchten hatte hohe Werte an Cd, Cu, Ni, Pb. Nach einer 4-wöchigen Einnahme waren sie wieder gereinigt.
# 157 Männer eines Screenings waren zu 65% schwermetallbelastet. Nach 30 Tagen 2x1,25 g täglich alle 102 Männer weitestgehend davon befreit waren. Außerdem wurde die Homöostase der Mineralien ausgeglichen.
# Bergarbeiter mit Blei im Blut erhielten 25 Tage lang 5gr und ihre Werte gingen auf geringe Werte zurück.
# Blei und Cd wurde auch aus Abwässern entfernt, ebenfalls andere Schadstoffe:
# Pilztoxine
# Peptidabbauprodukte vo Medikamenten
# Alkoholintoxikationen
# Wurmeier in Abwasser
# Gallensteine
# Zyanbakterien
# giftige Schwefelstoffe
# Methanol aus Abwassersystemen
# Phosphathaltige Gifte
# Stickstoffhaltige Gifte
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Andere Intoxifikationen/ein "Zuviel":
Kupfer: Arthritis, Hautausschläge, Depressionen, Schizophrenie, Sklerodermie, Eisenmangelanämie, Atherosklerose, neuromuskuläre Probleme
Nickel: Diabetes, Lungenkrebs, Endogenes Ekzem (Neurodermitis), Anorexie, Nierenschwäche
Mangan: Emotionale Instabilität, Muskelschwäche, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen, Demenz, Müdigkeit, Gewalttätigkeit, "Mangan-Verrücktheit" ("locura manganica"), Dopamin-Mangel, Parkinson, Tremor, "Wachsgesicht"