Krebsprävention
Allgemeine Krebsprävention:
Faktoren, die zu Krebs führen sind vielfältig:
# Impfen,
# Diabetes und viele Erkrankungen
# die chemische Keule unter anderen in unseren Medikamenten, nur zwei Beispiele: Ginkgo, lange Zeit mit Schmerzmittel zusammen eingenommen kann spontane Blutungen, Gerinnungsstörungen oder Leberversagen verursachen.
Johanniskraut kann schweres tödliches Leberversagen verursachen.
# Symptome unterdrücken, statt Krankheiten heilen, was leider auch auch durch ein laienhaftes Verständnis der Homöopathie die übliche Vorgehensweise ist und den Körper zwingt noch mehr zu kompensieren.
# Umweltbelastungen vielfältigster Art: zweithäufigste Ursache von Lungenkrebs ist natürliche Strahlung im Wohnhäusern. Das Radon aus dem Erdboden kann durch Lüften und Abdichten des Erdbodens bekämpft werden. Natürlich nur falls die Belastung überhaupt festgestellt wurde.
# falsche Ernährung:
So schlank, wie möglich, ohne untergewichtig zu sein. Ein BMI von 40 bedeutet ein 50 % erhöhtes Krebsrisiko.
# Täglich mindestens 30 Minuten Sport: beugt nicht nur Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes vor. Menschen, die oft Sport treiben, erkranken seltener an Dick- und Enddarmkrebs. Andere Krebsarten scheinen durch Sport ebenfalls verhindert werden zu können. Experten vermuten, dass die krebsvorbeugende Wirkung des körperlichen Trainings auf die generelle Stärkung des Immunsystems sowie auf das Hormonsystem zurückzuführen ist.
# Kein Zucker, meiden von energiedichten oder Lebensmitteln reich an tierischen Fetten oder Fertigkost
# Ballaststoffe können mit hoher Wahrscheinlichkeit Magen-, Darm- und Speiseröhrenkrebs vorbeugen. Ballaststoffe finden sich in Getreide, Obst, Hülsenfrüchten und Gemüse.
# Vorsicht ist bei schimmeligen Lebensmitteln geboten: Sie enthalten Toxine, die das Krebsrisiko erhöhen
# Essen Sie reichlich Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Vollkorn
# Wenig (unter 300 Gramm in der Woche) oder kein rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm), kein verarbeitetes Fleisch: Räuchern, Beizen, Salzen oder chemisch konserviertes Fleisch oder am besten keine tierischen Nahrungsmittel (Fisch, Eier, Milchprodukte auch nicht)
# kein Alkohol: regelmäßiger Alkoholgenuss schadet den Nerven, der Leber und anderen Organen. Auch das Krebsrisiko wird durch den Konsum deutlich gesteigert.
Alkoholiker erkranken sehr viel häufiger an Krebs in der Speiseröhre, der Mundhöhle, im Rachen und am Kehlkopf. Vermutlich sind alkoholbedingte Entzündungen sowie vom Alkoholgenuss verursachtes Übergewicht schuld.
# sollten Sie hohe Fettwerte und hohen Blutdruck haben, ist es angeraten auch auf kleine Mengen Alkohol zu verzichten (nach Prof. Seitz).
Bei Frauen steigt durch Alkohol das Risiko für Krebs, besonders Brustkrebs (bei einem Glas täglich): "Nicht jeden Tag Alkohol", so der Spezialist.
Die WHO nennt Alkohol "krebserregend und ein Gift für den ganzen Körper".
Da nützt es auch nichts wenn man den Grünen-Chef als "Botschafter des Biers" eingekauft hat.
# das richtige Salz in der richtigen Menge,
# keine künstlichen Vitamine wie sie in Deutschland schon zu hunderten Tonnen (per Gesetzgebung) jährlich Babynahrung beigemischt werden - aus chinesischer Produktion: in dieser chemisch synthetisierten Form unterscheiden sie sich von Vitaminen aus natürlichen Quellen.
# seelischer Stress /Adrenalin kann das Tumorwachstum begünstigen.
# Und nicht zuletzt: in einer homöopathischen Behandlung sein.
# Frauen, die nach Brustkrebs gefastet hatten , hatten im Anschluss ein 30 % geringeres Rückfall-Risiko.
-----------------------------
Zu Leinöl (enthält Omega-Fettsäuren) und Krebs: www.homeopathy.at/information-fuer-patienten/anleitungen/anleitungen-liste/41-leinoel.html
Rosenkohl und Knoblauch hemmen Krebszellen. Manche Senföle (aus Brokkoli) werden schon zur Chemo dazu gegeben (Onkologie Uni Hamburg).
Brokkoli, Wirsing und Nüsse, wie die Haselnuss sind schützend, Möhren, wegen ihrem beta-Karotin, die Paranuss wegen ihres hohen Selengehalts.
Kurkuma tötet Zellen des multiplen Myeloms und andere Krebszellen (Buch: Klaus Oberbeil: Kurkuma).
In indischen Dörfern ist Krebs nur aus dem Fernsehen bekannt. Krebs gilt als eine typische Zivilisationskrankheit.
--> Curcumin in Mizell-Form kann bis zu 140 mal besser für den Körper aufgeschlossen werden und ist ein nachgewiesenes Immun Stimulanz.
-----------------------
Ursachen, die von homöopathischen Ärzten benannt werden, werden gewöhnlich ignoriert.
Vielen Patienten auch im fortgeschrittenen Stadium konnte mit der Homöopathie außergewöhnlich gut geholfen werden. Diese Fälle sind vollständig dokumentiert. Sie sind Teil der Ausbildung der Ärzte für Homöopathie.
Ich habe Patienten, die den Versuch Freunden darüber zu berichten, dass die Homöopathie sie geheilt hat, das bereut haben. Es klingt einfach zu unglaubwürdig heutzutage zu sagen, obwohl die Uni-Klinik schon eine OP vorgesehen hatte, sie oder ihr Kind innerhalb von Monaten von einem Homöopathen geheilt wurden.
-------------------------------
Margarine (16 von 19 getesteten) enthalten Glycidol-Fettsäureester, die bei der Raffination bei 250 C und hohem Druck entstehen. Diese sind krebserregend. Seit den 80er Jahren bin ich für Butter statt Margarine gewesen und noch mehr für die heute als wertvoll bestätigten Pflanzenöle.
------------------------------------
Nanopartikel können über die Haut aufgenommen oder eingeatmet werden und gelangen aufgrund ihrer Winzigkeit in jede Zelle unseres Körpers, wo sie zellschädigend und vermutlich auch krebserregend sind, da sie in der Zelle die Erbsubstanz schädigen. Das Eu-Parlament hat eine Pflicht für die Kennzeichnung auch in Kosmetika festgelegt.
"E-Nummern" und Farbstoffe, besonders Azofarbstoffe lösen nicht nur Allergien und Neurodermitis aus, sondern sind auch in Verdacht ADHS und Krebs verursachen zu können.
-------------------------------
ASS/ Aspirin soll nicht nur das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern auch für Krebserkrankungen deutlich mindern. "Wer täglich eine Aspirin-Tablette nimmt, verstirbt zu 30 Prozent weniger wahrscheinlich an Krebs. Und auch das Risiko, an Krebs zu erkranken, kann um knapp 25 Prozent gesenkt werden. Das haben groß angelegte Studien zeigen können", so der kalifornische Krebsmediziner Dr. Agus.
Leider ist das Blutungsrisiko durch Aspirin zu hoch - zum Beispiel kann es Magenblutungen machen - wodurch die Sterblichkeit insgesamt negativ ausfällt. Interessant wären Zahlen, die die Gesamt-Sterblichkeit post-operativ nach Krebs (je nach Krebsart) darlegen.
Ob Statine (Fettsenker, die Muskelschmerzen machen können) oder Aspirin (beide sind Entzündungshemmer) nicht nur das Herzinfarktrisiko senken, sondern auch das Risiko für andere Erkrankungen senken und das Leben auch verlängern (Mortalität = Sterblichkeitsrisiko) - muss meiner Meinung nach von echt unabhängiger Seite überprüft werden.
------------------------------
Forschungen an MCPwurden vor vier Jahren eingestellt. Der Grund: Es handelt sich um natürliche Substanzen, und die lassen sich nach neueren Gerichtsurteilen nicht mehr patentieren. Doch ohne Patent kann die Pharmaindustrie daran nichts verdienen.
MCP schützt vor Krebs.
Aber: Der Wirkstoff Metoclopramid (MCP) wird zur Behandlung von Übelkeit und Brechreiz eingesetzt. Weil er die Magen-Darm-Motorik anregt, beschleunigt er zudem die Verdauung. Bei längerer und hochdosierter Anwendung kann es zu gefährlichen„Spätdyskinesien" (verspätet auftretende Bewegungsstörung) kommen, weshalb 2014 zahlreiche hochdosierte Metoclopramid-Tropfen ihre Zulassung verloren.
--------------------------------
Dr. Agus:
"Unser Körper muss sich bewegen, um zu funktionieren. Das stundenlange Sitzen am Arbeitsplatz ist deshalb mindestens so schädlich wie das Rauchen".
Da würde auch die eine Runde Joggen am Wochenende wenig nützen. Stattdessen fordert der Krebsmediziner zur tagtäglichen Ertüchtigung auf, die möglichst in den Alltag integriert ist.
-------------------------
Siehe Septin 9-Test zur Darmkrebsvorsorge und andere Vorsorgenuntersuchungen in meiner Praxis.
-----------
Frauen:
Durch das Mammographie - Screening wird ein Teil der Patienten noch kranker gemacht:
Das Ritual des Brustkrebsscreenings - die Mammografie - hat die in es gesetzten hohen Erwartungen nicht erfüllt.
Bei einer neueren Untersuchung, deren Ergebnisse im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht wurden, analysierten die Forscher Mammografie Daten der vergangenen mehr als 30 Jahre.
Das Resultat: Fast 1,5 Millionen Frauen wurden unnötigerweise behandelt wegen Krebstumoren, die keine Gefahr darstellten oder die eigentlich gar nicht existierten.
Lesen Sie vielleicht was der Arzt für Homöopathie Heli Retzek in Österreich zur Mammographie schreibt:
www.homeopathy.at/routine-mammographie-hinsichtlich-sinnhaftigkeit-in-frage-gestellt Die Frau sollte sich meiner Meinung nach selbst einmal im Monat (zur gleichen Zyklus-Zeit) die Brüste abtasten.
Dr. Greger auf nutritionfacts.org rät auch ab.
Die Mammographie- Vorsorge Industrie (dank Ulla Schmidt) verursacht so viele Tumoren (Strahlenbelastung), dass ihre angeblichen Vorteile das gar nicht aufwiegen können - so zahlreiche Studien.
Von unnötigen Biopsien und Vorsorge -Operationen mal abgesehen.
Jeder vierte Frau trägt einen latenten Brustkrebs in sich, aber auch hier (wie in der Schilddrüse etc. ) wird er nur bei wenigen manifest.
In der Schilddrüse findet man bei 98 % ALLER Menschen maligne = bösartige Zellen.
Auch gutartige Tumoren (Tumor ist das lateinische Wort für Schwellung) werden operiert, mit "Chemo" therapiert oder bestrahlt.
----------------------------
Männer:
Das PSA-Screening bei der Prostata bewirkt, das Tumoren operiert werden, die ein Leben lang klinisch unauffällig geblieben wären. Bei Autopsien findet man bei 50 % aller 40-jährigen (gesunden Patienten) Prostatakarzinomzellen.
Der PSA - Wert in der Prostata - Karzinom Prophylaxe des Manns ab 50 Jahren spätestens:
Ab diesem Alter sollte alle 2 Jahre untersucht werden: PSA durch Blutentnahme. Durch dieses regelmäßige Screening sterben nur "halb so viele" Männer.
Bis zu einem Alter von 60 erscheint neuerdings ein Grenzwert von 2,5 ng/ml sinnvoll, danach von 4, mit 50 Jahren ist ein Wert von 2,5 allerdings auffällig.
Bei der Risikoabschätzung eines diagnostizierten Karzinoms bedeutet ein Wert von unter 10ng/ml ein geringes Risiko, darüber gehen die Heilungschancen zurück (noch 70%), über 20 noch weiter (50%) bzw. liegt ein hohes Risiko vor oder der hohe Wert erklärt sich über sein Alter* oder die Größe einer gutartig vergrößerten Prostata.
Die PSA-Anstiegsgeschwindigkeit (2/7/10 ng/ml/Jahr) und das Tumorstadium sind weitere Anhalte.
Bei auffälligen Werten in meiner Labor Abnahme erfolgt die Abklärung durch den Facharzt mit einer Ultraschall-gesteuerten transrektalen Biopsie.
Eine Operation sollte erst dann erfolgen, wenn ein Tumorwachstum nachweisbar ist.
Weitere Themen in dem Zusammenhang sind Androgen Blockade, Inkontinenz, sexuelle Störungen und PDE 5 Hemmer.
Ein frei zugängliches Fachbuch: www.urologielehrbuch.de
(*Unter 40 Jahre: 1,4 ng/ml; unter 49: 2; unter 59: 3,1; unter 69: unter 4,1; über 69 Jahre: unter 4,4 ng/ml)
Lesen Sie auch bei Frauen - Krebsprävention und Männer - Krebsprävention und unter Krebs - Prävention nach.
-------------------
Krebspatienten werden vom System komplett vereinnahmt, beschäftigt, sodass die lächerlich gemachten alternativen Therapien keine Chance haben. Denn nirgendwo wird so viel verdient.
Die Medienmacht ist allgegenwärtig, Ich denke, dass genauso wie die Waffenindustrie Hollywood Filme nachweißlich finanziert (und dazu die Ausrüstung bereit stellt), auch die Pharmaindustrie mit ihren unerschöpflichen Geldquellen Filme über Patienten in Chemo initiiert und "berät".
-------------------
Jährlich zum Hautarzt, ab dem 35. Lebensjahr, oder selbst prüfen:
Knötchen und rauen Stellen, die neu auftreten. Auch Wunden, die nicht heilen, sind bedenklich
A = Asymmetrie: Gesunde Muttermale sind rund und symmetrisch. Wenn diese jedoch asymmetrisch sind, sollte Sie einen Dermatologen aufsuchen.
B = Begrenzung: Wenn ein Muttermal normal ist, ist der Rand begrenzt und glatt. Ist dieser jedoch rau oder uneben, ist ein Arztbesuch anzuraten.
C = Colour: Normalerweise sind Muttermale einfärbig. Melanome haben eine andere Farbe. Erkennen Sie mehrere Farben, rosa, graue oder schwarze Punkte? Dann lassen Sie dies abklären.
D = Durchmesser: Bei einer Größe von über zwei bis sechs Millimetern oder einer halbkugeligen Form, sollte ein Muttermal von einem Experten untersucht werden.
E = Erhabenheit: Ragt ein Muttermal oder eine Hautveränderung mehr als einen Millimeter über die Haut hinaus, sollte dies von einem Hautarzt beurteilt werden.
Die Früherkennung ist besonders wichtig. Denn je früher der Krebs erkannt wird, desto besser kann er behandelt werden. Für versicherte Personen gibt es alle zwei Jahre die Möglichkeit, sich untersuchen zu lassen. Vermeiden Sie Sonnenbänke !
Therapie: Hat ein Melanom eine Tiefe von über zwei Millimetern, wird zusätzlich zur Operation häufig eine Immuntherapie angewandt. Der Körper wird so mittels Immuntherapeutika unterstützt, die Tumore selbst zu bekämpfen. Diese Art der Behandlung sei laut Deutscher Krebsgesellschaft wirkungsvoller und verträglicher als die Chemotherapie. Die Überlebensrate nach drei Jahren war bei der Immuntherapie mit 51 Prozent deutlich besser als bei der Chemotherapie, mit rund 22 Prozent.