Diabetes und Metformin
Viele Diabetes-Wirkstoffe haben starke Nebenwirkungen, über die Schulmediziner nicht gerne reden.
Erst kürzlich wurde endlich Rosiglitazon vom Markt genommen, weil es Herzinfarkte auslösen kann.
Ähnlich gefährlich, aber immer noch im Einsatz, ist Glibenclamid.
Warum sollten Sie sich diesen Risiken aussetzen?
Dr. Reuther: " ... überflüssige Antidiabetika verordnet, die wegen der häufigen Gewichtszunahme die Grundkrankheit oft noch verschlimmern, sogar Insulin, ...".
"... die Verordnung von Medikamente, die den Blutzucker senken, darf als überholt gelten, wenn Studien zeigen, dass gefäßbedingte Krankheiten und Tod von Diabetikern trotz niedriger Zuckerwerte nicht abnehmen."
".. lebensbedrohliche Unterzuckerungen sind ausschließlich Folge der Therapie mit Medikamenten, die den Blutzucker senken."
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Folgen von Langzeit-Metformin-Therapie:
eine Vitamin B12 Resorptionsstörung - kann von mir behandelt werden.
Diabetiker mit einer Langzeit-Metformin-Therapie entwickeln in 40 % einen B12 Mangel.
Der begleitende Folsäure-Mangel führt zu einer Depression und ist häufig bei Depressiven zu finden.
Zu Cholesterin und Blutdruck.
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Statine:
Prof. Collomb: ich kenne Patienten, die als dement abgestempelt worden waren, aber wieder normal wurden, als sie die Statine absetzten. Nebenwirkungen am Gehirn durch Statine sind häufig !
Auch vor 48% mehr Diabetes durch Statine bei postmenopausalen Frauen wird genannt.
Noch heute, 2019, verliere ich Patienten an die Angstmacher-Ärzte, die Patienten auf Statine einschwören.
Dabei ist es gerade bei alten Patienten fatal mit Statinen und anderen Cholesterinsenkern, die alle die Blut-Hirn-Schranke passieren, im Gehirn die Cholesterin-Synthese der Astrozyten zu stören.
So wird der Schutz der Hirnzellen durch Cholesterin gestört und es kommt zu diesen häufigen Nebenwirkungen.
Kritische Ärzte nannten dieses Pharma-Ärzte-System schon in den 60er und 70er Jahren Mafia.
Erst in neuerer Zeit gaben Gesundheitsbehörden unter Druck einiger Toxikologen zu, dass Statine im Gehirn Gedächtnisstörungen und Schlafstörungen verursachen und das Nervengewebe schädigen (Neurotoxizität). Statine lösen so möglicherweise Alzheimer aus, nicht nur über den Umweg Diabetes entstehen zu lassen.
Das renommierte, eher konservative British medical Journey: nach Statine Explosion von Infarkten - keine Abnahme.
2017 werden neue Cholesterinsenker in den Markt gepuscht, von mächtigen Pharmaleuten, die gute Beziehungen zu Politikern haben.
Dabei gibt es Ärzte, wie mich, die moderne Wege gehen.
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Dr, Reuther in "der betrogenen Patient": Zunahme der Sterblichkeit unter Metformin als Dauermedikation: 25 % (Herzkreislauf-Komplikationen).
Alle anderen oralen Antidiabetika führen zu einer Zunahme des Körpergewichts. Warum müssen Diabetiker einen Zuckerwert wie Gesunde erreichen?
Bereits bei den ersten Anzeichen einer eingeschränkten Glucose-Toleranz werden Antidiabetika in Deutschland unkritisch verordnet. Am häufigsten Metformin.
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weitere kritische Antidiabetika:
Gliniden wurde vom GBA beanstandet (er winkt ja sonst alles durch) , das Ministerium wollte es dann trotz fehlenden therapeutischen Nutzen in der Erstattungspflicht sehen, bis das Landessozialgericht widersprach.
Gliptine: leider auch trotz fehlender Beweise der Wirksamkeit verordnungsfähig, trotz evidenter Zusatzrisiken.