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    • Vitamin D Hochdosistherapie bei Multipler Skerose
    • "der gekaufte Patient"
    • Ernährung und MS
    • Enzyme und MS
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das Haus Bonaparte

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Dr. Quin, ein berühmter Homöopath, sollte Napoleon Bonaparte als Leibarzt betreuen, doch dieser starb am Tag vor Quins Eintreffen im Südatlantik.
Napoleon vollendete in vielerlei Hinsicht die Reformideen der Französischen Revolution (Code Civil, ...).
Er war für seine Zeit eher groß (168,5 Zentimeter)! Durch die Propaganda der Engländer (bewusste falsche Umrechnung mit englischen Maßen) hält sich auch dieses beliebte Vorurteil bis heute.

Wussten Sie, dass Joséphine, die rassige Kreolin, Mutter zweier Kinder den Popofetischisten ins Bett lockte, heiratete und den Imperator dann immer wieder hinterging - wo und wann sich eine Gelegenheit bot?
Der äußerst Eifersüchtige war ununterbrochen mit Küchenmädchen, Schauspielerinnen oder Hofdamen im Bett und zeugte mit zweien ein Kind, auch den Floryan Jósef, dessen 73-jähriger Großvater angeben musste mit seiner recht betagten Ehefrau das Kind gezeugt zu haben.
Liebesbriefe Napoleons ähnelten eher Armeebefehlen.
1809 heiratete er politisch: "Das ist der Uterus, den ich zum Heiraten brauche". Er meinte die Nachfolgerin Joséphines. Ein Jahr später entscheidet er fürsorglich für "das Leben der Mutter vor dem des Kindes", ...(Ludwig 1991).

Ab 1809 hatte seine Gesundheit einen Knick erfahren. Der bislang hagere N. verfettete, litt öfter unter starken Kopfschmerzen, explosiven Ausbrüchen und Narkolepsie - eine plötzliche tiefe Schläfrigkeit, die ihm in der Schlacht bei Jena beinahe das Leben kostete (Constant). Hierhin passt auch seine Aussage: "Wohin ich will, wohin ich gehe, das weiß ich selbst nicht". Mitten im Getümmel des Kampfes einer zweitägigen anstrengenden Schlacht - er war ja im Gegensatz zu seinen adligen Gegnern in den Schlachten persönlich anwesend - spürt er in einer Aura den herankommenden "Schlaf" und läßt von seinem Mamelucken ein Bärenfell auf den Boden ausbreiten, schläft 20 Minuten, erwacht und verteilt sofort Befehle. Heute behaupten einige Schlaumeier er gehörte zu den "polyphasischen Schläfern", die ihren Schlaf über den Tag verteilt genießen. Das passt nicht ins Bild des überfallartigen Schlafs, wie sie hier weiterhin lesen können.
Bereits 1806 hatten die Magenkrämpfe zugenommen: "ich trage in meinem Inneren den Keim eines frühzeitigen Todes und werde an der selben Krankheit wie mein Vater sterben" (Venzmer 1970).

Die Homöopathie hatte sich ja ihren guten Ruf aufgrund der Erfolge bei den Typhus-Epidemien verdient, die auch Napoleons Armeen schwächten.
Vor dem Russlandfeldzug 1812 las Napoleon Hahnemanns Organon von 1810.

Kurz vor dem russischen Feldzug, wo ihm wie auch schon im Aufmarsch in Spanien mehrere Hunderttausend (je nach Quelle auch weniger) Soldaten an Fleckfieber wegsterben, dauern seine Entrücktheitszustände stundenlang. Danach springt er mit dem Schrei auf, "wer ruft mich?", wandert durchs Zimmer und murmelt Unverständliches.
Juli 1812 scheint sich "der Russe" bei Witebesk stellen zu wollen, aber Napoleon wird von Magenkrämpfen gepeinigt, die ihn entschlusslos machen. Bei Borodino nimmt er zum ersten Mal an einer Schlacht nicht persönlich teil. Als ihn die Marschälle bitten eine Entscheidung zu treffen, bleibt er wieder entschlusslos - ganz im Gegenteil zu seiner gesunden Zeit. Abermals entkommt der Gegner.
Als er bei Dresden die ganze russisch-preussische Armee in die Hand bekommt, hält ihn ein stundenlanger Magenkrampf fest - er glaubt eine Weile lang, er sei vergiftet worden und muss einen Tag lang das Bett hüten. Der Gegner entkommt erneut seiner Umklammerung.
Während der Völker-Schlacht von Leipzig mit 100.000 Toten muß man ihm einen Lehnstuhl herbeischaffen, er schläft volle zwei Stunden, während um ihn herum seine geschlagene Armee vergeblich versucht zu fliehen. Erst die Sprengung der Elsterbrücke vermag den Schlafenden aus seiner Narkolepsie zu wecken. Zu spät - die Armee ist vor der gesprengten Brücke gefangen.

Danach sucht Napoleon, so Dr. Richard Haehl, einen Homöopathen auf und war angenehm überrascht, ....
Sein militärisches Genie scheint kurzzeitig wieder da zu sein: er siegt mehrfach gegen die alten Gegner, zum Teil gegen zehnfache Übermacht (gegen Blücher bei Champaubert, bei Montmirail, Chateau-Thierry, Vauchamps und gegen Schwarzenberg (siehe unten) siegt er bei Nangis und Monterau, ... . Auch Schwarzenberg wird sich schwerkrank später homöopathisch behandeln lassen.

Zu Waterloo und der Rückkehr aus Elbe kam es, weil ihm die zugesicherten Apanage (regelmäßige Abfindung) nicht gezahlt wurde und er an den Bettelstab gekommen wäre, außerdem wurde der Kontakt zu Frau und Kind verhindert.
Im März 1814 entkommt er Blücher freilich nur aus dem Grunde, weil dieser an diesem Tag von seiner periodischen Melancholie (Depression eines alten Trinkers) besonders stark gehemmt wird. Napoleon wird nun von den ältesten Getreuen im Stich gelassen und sprengt bei Arcis-sur-Aube nur von seiner Leibschwadron gefolgt fast schon suizidal mitten in 6000 angreifende Kosaken hinein und jagt sie in die Flucht. Aber die Kugel, die er hier vielleicht gesucht hat, findet ihn nicht (Berthier).

Seine lethargische Geistesabwesenheit steigerte sich als die Marschälle ihn verließen. In sein Zimmer gerufene Gesprächspartner starrte er an und hörte nicht was sie sagten. Nach einer halben Stunde erwachte er aus der Erstarrung und sprach sie vielleicht an, schien aber die Antwort nicht zu hören, ..... der Postminister besprach mit ihm gerade den Frieden, als er plötzlich für zwei Stunden einschlief.

Verbannung nach Elba: auf der Insel Elba ließ er sich gegen eine gefahrvolle Flechte (Pityriasis/ Dr. Maragnot) homöopathisch behandeln und sich dann sogar in die Methode einführen. Über die Homöopathie soll er sich geäußert haben:
"die wohltätigste Entdeckung seit der Erfindung der Druckkunst"(Quellenlage unzureichend: Haehl 1922; Ewers 1826; Baumann 1857; Krauss 1925).

Haehl berichtet weiter, dass Napoleon bei seiner Rückkehr nach Frankreich vorgehabt haben soll, "die Homöopathie in allen medizinischen Schulen seiner Staaten lehren zu lassen". Diese Aussage Haehls wird nicht von anderen Quellen gedeckt.

Nach der Flucht aus der Verbannung auf Elba liefen alle Truppen auf seine Seite über. So konnte er die im Friedensvertrag eigentlich zugesicherte, aber dann von den wieder eingesetzten Bourbonen bekämpfte Pressefreiheit, Eigentumsrecht und Rechtsschutz wieder einrichten.
Die alte Adels- und Priesterpartei hatte diese für uns heute normalen Rechtsgrundlagen den rückgekehrten adeligen Emigranten geopfert.
(Noch in den Revolutionen von 1848 und 1870 kämpften die Pariser für eine kommunale Selbstverwaltung (heute völlig normal) und 50.000 Wehrlose wurden dafür umgebracht. Danach wurden bestimmte Stadtviertel abgerissen und die großen Straßen so gebaut, dass Kanonen besser schießen konnten und keine Straßensperren mehr aufgebaut werden konnten: geradlinige "Pracht-Boulevards" in Vieleckform in allen heutigen Großstädten)

Warum tat Napoleon am 17.Juni 1815 bei Waterloo nichts?
Er hatte gerade die Preußen (vorläufig) besiegt, Blücher war gefährlich vom Pferd gestürzt und gerade so noch entkommen. Napoleon musste nun nur noch schnell den Engländern entgegeneilen. Die Hälfte der englischen Armee war in der Schelde-Mündung schon durch Malaria ausgeschaltet worden, womit sie zahlenmäßig unterlegen waren. Getrennt konnte er sie noch besiegen.

Bei Waterloo lag Napoleon aber im Zelt und erlitt einen Rückfall seines Hämorrhoidalleidens. Generationen von Historikern rätselten wegen dieser Inaktivität, aber der Korse war nicht mehr der Alte. Nie zuvor hatte er seine Armee gespalten, was er nun tat - der letzte Fehler seiner Laufbahn. Die anhaltenden Schmerzen ließen ihn wohl unkonzentriert werden. Auf einem Pferd zu sitzen und mit dem Fernglas vor dem Auge passende Anweisungen zu geben, ist bei so einem Leiden unmöglich. Auch am Morgen der Schlacht von Waterloo (18.Juni 1815) entschied er sich für Inaktivität. Nahm er Opium als Schmerzmittel?
Unwirsch, sorglos und hektisch kommandierte er in die militärische Katastrophe - früher wäre er souveräner gewesen. Historiker zweifeln an seiner klaren Denkfähigkeit an diesem Tag. Zur Flucht stieg er auch hier in seinen Wagen (reiten konnte er ja so nicht), kam aber so im Chaos nicht weiter und musste nun doch auf ein Pferd steigen, "obgleich er so krank war, das er sich kaum im Sattel halten konnte".

Wellington nannte die Schlacht eine "verdammt knappe Sache" -auch auf ihrem Höhepunkt hatte Napoleon wieder die "Lethargie" überfallen.
Trotz vieler Bitten durchzuhalten und der gewaltigen Demonstrationen für ihn in Paris wollte er nicht mehr Kaiser sein.

Gefangenschaft auf der Insel St. Helena: in einem ehemaligen Viehstall, wo die Tapeten von den feuchten Wänden fielen und die Fußböden faulten, ...
In seiner Gefangenschaft auf dieser feuchten und kalten englischen Insel sagte er zum Schulmediziner Dr. Antommarchi: "Schon beim Geruch ihrer Arzneien zieht sich mein Magen zusammen, .... Sie werden meinem Körper kein Gebräu aus Zutaten einflößen, die selbst die robustesten Konstitutionen zerstören können - niemals. Ich möchte nicht zwei Krankheiten erleiden, eine natürliche und eine wegen der Medikamente" (Young 1915) - Aus diesen Formulierungen erkennt der Homöopath, dass Napoleon ein homöopathisches Verständnis von Krankheiten wiedergeben konnte: die durch die Medikamente ist in der Homöopathie - jedem Arzt in Ausbildung bekannt, die sogenannte "Kunstkrankheit".

Offiziere und andere, die bei Napoleon auf Anzeichen einer Gelbsucht (Amöbenruhr war typisch für St. Helena) aufmerksam machen wollten, wurden sofort nach England entfernt und sogar aus der Marine ausgeschlossen. Er sollte bald sterben. Man hatte genug vom Krieg und von den Ideen.

Man weiß heute, dass die schulmedizinische Behandlung Napoleons seinen Tod an Magenkrebs beschleunigt hat - besonders die in englischer Haft (Luigi et al 2007).
Dr. Quin, der bekannteste Homöopath Englands, sollte Napoleon Bonaparte in seinem letzten Jahr als Leibarzt betreuen, doch dieser starb am Tag vor Quins eintreffen im Südatlantik.
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Einer der Sieger über Napoleon bei Leipzig, General Schwarzenberg, suchte später Hahnemann auf (siehe Geschichte der Homöopathie). Auch dieser wurde später ein Befürworter der Methode.

Besser belegt als bei Napoleon I. ist das Interesse für Homöopathie bei Napoleon III. und dessen Frau, Kaiserin Eugenie, die übrigens die Mode ihrer Zeit bestimmte. Dennoch lassen auch bei diesen Prominenten zahlreiche Biographen diese unbequemen Fakten einfach aus. Vielleicht weil dann die Größe der von Ihnen (so großartig) beschriebenen geschichtlichen Figuren geschmälert würde? Viele historische Darstellungen atmen so sehr den flachgebügelten Mief der jeweiligen Zeit in der sie fabriziert wurden, dass ich an ihrem "Geruch" das Jahrzehnt der Drucklegung bestimmen kann. Schleimige Lügen in voraus eilendem Gehorsam. Natürlich auch im TV.

Zurück zu Napoleon III., Neffe Napoleons I., der ab 1849 Präsident von Frankreich und von 1852 bis 1870 französischer Kaiser war.
Schön, aber frigide, wurde die Kaiserin nach den Flitterwochen mehrfach "betrogen" (ihr Biograph Debussy) - ihr Ehemann war auch nach der Heirat kein "Kostverächter" und blieb statt dessen vielseitigen erotischen Neigungen treu.
Sein "Arrangeur" für seine Liebeszusammenkünfte, Graf Bacciocchi, zog die Frauen an und dann aus.
Neben Politik und Erotik hatte der Kaiser kaum Zeit, dennoch zeichnete er Dr. Davet, seinen Homöopathen, mit dem Ritterkreuz der Ehrenlegion aus.
Davet behandelte auch den italienischen Premierminister (Hunt 1863; Bradford 1897).

Ein weiterer Homöopath Napoleons des III,. Dr. Alexandre Charge, wurde für sein Wirken während einer Choleraepidemie mit dem Orden der Ehrenlegion ausgezeichnet. Dafür dass bei seinen 1662 Cholera - Patienten den offiziellen Aufzeichnungen nach nur 2,9 % starben.
Andere Krankenhäuser hatten weit über 10% Tote. Die Chance zu sterben war 4-6fach erhöht.
Papst Pius IX sprach ihm den Gregorius Orden zu, "in Anbetracht, der von ihm erbrachten Dienste während der Choleraepidemie" (Hunt 1863).

Heute läßt es sich kaum ein Kabarettist entgehen, die Homöopathie zu verhöhnen, meistens jüngere Zeitgenossen ohne genügend persönliche Erfahrung.


die Kaiserin ist ganz oben zusehen

die Kaiserin ist ganz oben zusehen

Kaiserin Eugenie führte ihren Gatten an die Homöopathie heran. Selbst ließ sie sich von Dr. Bocco behandeln, später auch von Dr. Bönninghausen aus Münster in Westfalen, den Hahnmann für einen seiner besten Schüler hielt (Haehl 1922).
Bönnighausen selbst war 1827 von seinem Homöopathen von einer Tb, einer Tuberkulose, geheilt worden und schrieb später das erste homöopathische Repertorium. Sein aufsehenerregender Erfolg als homöopathischer Praktiker führte 1843 dazu, daß der eh schon bekannte Jurist und Botaniker durch Verfügung König Friedrich Wilhelms IV. einem Arzt gleichgestellt wurde.

Als der Kaiserin der älteste und erste Homöopath Frankreichs, der Comte des Guidi, vorgestellt wurde sagte sie: "ihr habt der Menschheit einen großen Dienst erwiesen" (Vingtrinier 1860).
Ein weiterer Homöopath, Dr. Mabit, Leiter des Krankenhauses in Bordeaux, erhielt das Ritterkreuz. Als enger Freund von Laennec, dem Erfinder Stethoskops, war er der erste, der dieses Instrument einsetzte.
Die 21-jährige Nichte Bonapartes, verheiratet mit dem Urheber des Code Napoleon, Camparérès, (Vorläufer der bürgerlichen Gesetzbücher Europas, ... Recht auf Scheidung, Freiheit für jeden, Gewerbefreiheit und freie Berufswahl, Abschaffung des Zunftzwangs, Gleichheit vor dem Gesetz, Trennung von Staat und Kirche (Laizismus), Schutz des Privateigentums, juristische Basis für die Marktwirtschaft, Aufzeichnung von Geburten und Todesfällen) sollte laut ihrer Familie homöopathisch behandelt werden. Der Kaiser bestand aber auf einer schulmedizinischen Behandlung. Sie verstarb und gegenseitige Schuldzuweisungen waren die Folge. Ein Drama für das ganze Land.

Der Halbbruder Napoleons verdankte der Homöopathie sein Leben - er wurde 1850 vor der Cholera gerettet (British Journal of Homeopathy).

Joseph Bonapartes ließ sich vom Homöopathen Dr. Bocco behandeln, als er König von Neapel und Spanien war (Hunt 1863).

Der letzte König von Frankreich, Louis Philippe, war der Homöopathie zugeneigt und erlaubte Hahnemann in seinem Land zu praktizieren.

In Süddeutschland aufgewachsen hatte der spätere gewählte Kaiser Napoleon III. den Versuch das Kaiserreich Napoleons wieder auferstehen zu lassen mit lebenslanger Festungshaft in der Zitadelle von Ham bezahlt.
(Auch das Schicksal vieler Demokraten in Deutschland, des ersten Parlaments in der Frankfurter Paulskirche.
Das hegemoniale Rußland hatte das kleine Preußen nach der "Revolution 1848/49 gezwungen hart durch zu greifen. Einer der "Revolutionäre" bzw. in heutiger Lesart "Abgeordnete", meistens Lehrer und Professoren wurde später die rechte Hand Präsident Lincolns (siehe Homöopathie in den USA)
Erst 6 Jahre später konnte der Prinz aus seinem Gefängnis in Maurerkleidung fliehen und wenig später nach der Februarrevolution 1849 an die Macht gekommen, wählte ihn die Nationalversammlung zum Präsidenten.
Er putschte sich zum Kaiser und Diktator, ein Volksentscheid bestätigte dies sogar später.
Napoleon, der III. und die Blasensteine:
Vor 200 Jahren war Heinrich II. schon an Blasensteinen operiert worden. Seit 1824 operierte Dr. Ciciale in seiner Privatwohnung jedoch mit einem von ihm entwickelten Greifer, der über die Harnröhre eingeführt den Stein für einen Bohrer festhielt und die Steinschnittoperation ersparte. Er führte das über 1400 Mal in seinem Berufsleben aus.
Der Kaiser ignorierte jedoch diese Möglichkeit gegen ärztlichen Rat. Blasenprobleme sollen dafür "stehen" - so kluge Menschen, ängstlich an Altem festzuhalten. Hier wurde an allem festgehalten, was an den berühmten Onkel Napoleon den I. erinnerte. Seit einer fehlgeschlagenen Katherisierung meidete sein Neffe, Napoleon, der III. nun den Chirurgen.

1863 soll er in den Armen einer seiner Geliebten, einer früheren Zirkusreiterin, kollabiert sein. Im Herbst des Jahres knüpfte er ein neues Verhältnis mit einer sportfreudigen Belgierin an, was offenbar ebenfalls über seine Kräfte ging und in einer Ohnmacht endete.
Auf seinen ängstlich geheim gehalten Gesundheitszustand reagierte er mit Fatalismus.
So große Steine kann ein Homöopath natürlich nicht auflösen oder zum "Abgehen" zwingen.
Das Royal College of Surgeons of England zeigt die scharfkantigen Blasensteine Napoleons III. Auch diese trugen dazu bei, dass Frankreich wieder gegen die Preussen den Krieg verlor.
Mit Blutungen einhergehende Serien von Koliken führten dazu, dass er auch wegen seines chronisch schlechtem Gewissens der Kaiserin die Regentschaft für die Dauer seiner Abwesenheit übertrug (1864).
1866: Kaiserin Eugenie ("wann habe ich endlich meinen kleinen Krieg?") hatte sich der Kriegsfraktion des "Kriegs"-Ministers angeschlossen und hatte als Preußen 1866 Österreich angriff eigenständig Regimenter an die Grenze geschickt, welche der Kaiser zurückbeorderte.
Bismarck soll genau das gefürchtet haben. Zur Überraschung aller siegten die Preußen gegen Österreich mit ihrem neues Zündnadelgewehr ("Blitzschlag") und Österreich musste im Friedensvertrag der Neuordnung des zukünftigen Gesamtdeutschlands zustimmen und sollte als späterer Bündnispartner umworben werden.
Auf beiden Seiten forderte nun die Cholera weit mehr Tote als der Krieg, weshalb dank Bismarcks Klugheit schnell Frieden geschlossen wurde.

Aber Frankreich war 1870 keine Gefahr für das erstarkte Deutschland. Napoleon III. gab sich lieber seiner alten Phantasie eines mittelamerikanischen Kanals (Panama) hin und machte den Bruder von Kaiser Franz Joseph zum Kaiser von Mexiko.
Dafür starben viele französische Soldaten in Panama an Gelbfieber. Als die USA aber nicht am Bürgerkrieg zerbrachen, unterstützten sie die Gegenseite, den kirchenfeindlichen Juarez.
In höchster Erregung flehte die nach Frankreich geflohene Kaisern von Mexiko Napoleon den III an seine Truppen doch nicht aus Mexiko abzuziehen und ihren Mann zu "verraten" - vergeblich. Napoleon hatte auch an diesem Tag wie damals in der Schulmedizin (und heute wieder) üblich Opium erhalten und befand sich in einem regelrechten Dämmerzustand. Wieder vom schlechten Gewissen geschüttelt stürzte er darauf in die nächste Kolik und musste seine Kur aufgeben.

Wenige Jahre vorher 1867: Auf der Bühne des Industriepalastes der Pariser Weltausstellung sollte der wegen seines gequälten Aussehens stark geschminkte Kaiser Preise verleihen. Die ganze kaiserliche Familie zu seiner Seite stehend, stürzt einer seiner Adjutanten mit der Depesche von der Erschießung Kaiser Maximilians auf die Bühne.
Die Kaiserin Charlotte, eine belgische Königstochter, verfiel darüber in Wahnsinn - möglichweise durch Vergiftung mit dem Pilz Teyuinti-nanacatl, der dauerndes Irresein bewirkt.
Da der Kaiser gesundheitlich nicht in der Lage war, den vom Neffen Eugénies Lesseps erbauten Suezkanal zu eröffnen, reiste diese ohne ihn, aber mit ihrem Hofstaat und 250 Toiletten (Kleidern) an. Sobald seine Frau von Frankreich abwesend war, ließ ihm sein Steinleiden eine Atempause und er konnte einigen charmanten jungen Amerikanerinnen den Hof machen.

Als Napoleons Diktatur auch im Inneren zunehmend ins Wanken geriet, sprach die Kaiserin: "nur ein Krieg rettet das Kaiserreich".
Bismarck wurde in der Folge der für ihn wichtige Kriegsgrund geliefert (Emser Depesche). Moltke hatte zuvor noch bezweifelt, dass die Franzosen keinen äußeren Grund bieten würden sie zu überfallen, damit er seine Angriffspläne verwirklichen konnte.
Eigentlich gab es aber auch im Kriegsjahr 1870 keinen Grund ihr Kaisertum in Gefahr zu sehen, denn im Mai ergab eine Volksabstimmung eine Zustimmung von 7,3 Millionen und nur 1,3 Millionen Gegnern.
Dass Deutschland ein Kriegsgrund geliefert wurde, wäre möglichweise vermieden worden, wenn - so der Ministerpräsident Ollivier - die ärztliche Schweigepflicht der Chirurgen über den Zustand des Oberbefehlshabers, des Kaisers, nicht gewahrt worden wäre. Sie hätten ihn bei Bekanntwerden seines Krankheitszustandes nie als Oberbefehlshaber ins Feld geschickt.
"Ohne Not, ohne den Schatten eines wirklichen Grundes wurden zwei große Nationen auf lange Zeit in tödliche Feindschaft geworfen" - so ein Historiker.
Eigentlich war der vorgeschobene Grund für den Krieg von Bismarck schon aus dem Weg geräumt - ein preußischer Prinz hatte auf französischen Wunsch auf den vakanten spanischen Thron verzichtet- , da bekam die Kaiserin das Telegramm in die Hände. Als Mitglied der "Kriegspartei" ließ sie zusammen mit dem Kriegsminister ("wir sind erzbereit") ihren Wunsch wahr werden: "Quand aurrai-je ma petite guerre? - wann bekomme ich meinen kleinen Krieg?"
Die französischen Offiziere waren mit reichlich neuen Karten des zu erobernden Deutschlands ausgestattet, aber kaum mit französischen - fatal.

Der Kaiser selbst wollte keinen Krieg. Er hatte das Grauen eines Krieges bei Solferino erlebt, welches zur Gründung des roten Kreuzes geführt hatte. Außerdem verehrte er den preußischen König und hatte bei der Weltausstellung zu dessen Frau gesagt, "das ist der vornehmste und bemerkenswerteste Mann, den ich je gesehen habe".
Doch sein Steinleiden verhinderte, dass er gegen die Kriegstreiberei seiner eigenen Regierung einschreiten konnte.

Als sich (nach dem Sieg über Österreich) Preussen 1870 nun gegen Frankreich wenden konnte, äußerte der Kaiser, der Oberkommandierende seiner Truppen, den Wunsch: "wenn ich nur sterben könnte" - er hatte wieder Blasenschmerzen.
Kurz nach dem Beginn des 6-wöchigen Krieges wurde auch der Kaiserin, die nun Regentin war, klar, dass das Kaiserreich untergehen würde. Um ihrer Dynastie wenigstens einen glorreichen Untergang zu sichern, schien der laut ihrem Biographen (Debussy) frigiden, "gefühlskalten" (Venzmer) Frau der Tod Napoleons vor dem Feind "an der Spitze seiner Armee", ja selbst der ihres Sohnes, des erst vierzehnjährigen Lulu, der mit dem Vater ins Feld gezogen war, erstrebenswert. Da der Oberbefehlshaber im Bett liegen musste, wurde nun Marschall Bazaine, der schon in Mexiko ein falsches Spiel gespielt hatte zum Oberbefehlshaber ernannt - zwei Tage später war dieser in Metz eingeschlossen.

Die Restarmee sollte vernünftigerweise nach Paris zurückgenommen werden, da stemmte sich Eugénie als Regentin dagegen. Man hörte sie über ihren Mann sagen: "Oh, lassen Sie ihn sich töten" - Der Kaiser versuchte sogar mehrfach einen ehrenvollen Tod zu finden. Trotz Koliken und Opium reitet er stundenlang im feindlichen Artilleriefeuer herum, hält sich lange dort auf, wo sein neuer Marschall verwundet wurde - Offiziere, Generale und Soldaten der Leibgarde, die ihn begleiten müssen, fallen um ihn herum tödlich getroffen zu Boden. Doch der Kaiser ist nur vom Pulverrauch bedeckt. Die jetzt auch bei Sedan eingeschlossene Armee wird von Krupp-Geschützen massakriert und der Kaiser schreibt an König Wilhelm: "da ich nicht inmitten meiner Truppen habe sterben können, so bleibt mir nichts übrig, als meinen Degen in die Hände Eurer Majestät zu übergeben."
Inmitten meiner Truppen habe ich nicht sterben können, so bleibt mir nichts übrig, als meinen Degen in die Hände Eurer Majestät zu übergeben."

Tief deprimiert kapitulierte er und die ganze Armee 2. September 1870 bei Sedan.
Von Fieber und Koliken geschüttelt überreicht der Kaiser, Sohn des Bruders von Napoleons dem I - dem "großen" Napoleon und der Tochter Joséphines, seinen Degen an den König von Preußen, der sich dann von den deutschen Fürsten zum Kaiser ausrufen ließ.
Ein Kaiser geht - ein anderer tritt in die Geschichte ein.
Die Republik wurde ausgerufen und das französische Kaisertum war am Ende.
Emil Zola schrieb: "ein Sandkorn (eine Anspielung auf kleinste Steine im menschlichen Körper, die die schlimmsten Schmerzen verursachen können) im Fleische eines Menschen, und Imperien wanken und fallen".
Preußen war allerdings dank Moltke, einem Wissenschaftler der Kriegsführung, damals unbestritten überlegen.

Als der Kaiser "ab nach Kassel" transportiert wurde und in Paris die Republik ausgerufen wurde, flüchtete Eugenie mit einer kleinen Privatjacht durch einen Sturm über die Nordsee nach England.
Die Abwesenheit Eugenies schien sich günstig auf Napoleons Gesundheit auszuwirken. Schon in dem Winter, der auf den September 1870 folgte, konnte er wieder Schlittschuh laufen, reiten und einige Broschüren schreiben.
Doch dann erschien die Ex-Kaiserin in Kassel. Sie wollte "ihre" Soldaten von König Wilhelm zurück, um in Frankreich die Republik zu stürzen, was ihr aber nicht gelang.
Der Kaiser verließ Kassel mit Ehrengeleit und Blumen auf Kutsche und Zug. Er starb in England nach Operationen, die heute in wenigen Minuten erledigt wären, an den Folgen seiner Stauungskoliken, Urosepsis und den Folgen mehrfacher Narkosen.

Nicht im Sinn der französischen Konservativen, auch im Sinn Bismarcks war es dass die Hardliner in Frankreich (Hauptstadt Bordeaux) mit den nach der Schlacht bei Verdun gefangenen und von Preußen nun schnell entlassenen französischen Truppen im revolutionären Paris 1871 endlich aufräumen konnten - ca. 50.000 Exekutionen wegen der Frechheit kommunale Selbstverwaltung zu fordern.

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